
Telfs-Mösern: Raumordnungsvertrag ein Schlupfloch?

TT-Homestory mit Andrea Haselwanter-Schneider

Gerichtliche Watschn für Schwarz-Grün bei TSD-Aufsichtsrat

Tirol wählt und die Liste Fritz tritt in allen Bezirken an

Freizeitwohnsitze eignen sich nicht als Zuckerln

Sozialpolitik für die Menschen statt Schönrederei im Wahlkampf!

Liste Fritz zeigt Fehlentwicklungen bei Mindestsicherungsgesetz und Pflegeregress-Abschaffung auf

Platter in der Pflicht – öffentlich gemachte Missstände rund um „Erlkönig“ Kuhn gehören aufgeklärt!

Liste Fritz verlangt von schwarz-grüner Landesregierung Aufklärung, Überprüfung und Transparenz zu Festspielen Erl

Wo bleibt volle Aufklärung der NEOS zu 20.000 Euro-Geldspende für "Ja zu Olympia"?

Liste Fritz verlangt Klarheit in NEOS-Spendenaffäre - sind mit neuerlicher 20.000 €-Spende Gegenleistungen verbunden?

Unser Fernbleiben von der ORF-Pressestunde!

Liebe Tirolerinnen und Tiroler!
Fritz und ich haben die Entscheidung getroffen, dass ich als Spitzenkandidatin der Liste Fritz der heutigen ORF-Pressestunde fernbleibe.

Tirol braucht Gewaltschutzgesetz zugunsten Minderjähriger: Klare Richtlinien gegen seelische, körperliche und sexuelle Gewalt!

Liste Fritz will Kinder- und Jugendschutz neu regeln – Aufarbeitung, Hilfe und Prävention stärken

FPÖ-Abwerzger-Affäre – Kesseltreiben gegen ORF-Journalisten beenden!

Liste Fritz verlangt, Rückgrat zu zeigen, und appelliert an alle Parteien, Einschüchterungsversuchen gegenüber kritischem Journalismus entgegenzutreten

Kampf gegen LKW-Verkehr braucht harte Maßnahmen – mehr Kontrollen und LKW-Obergrenze!

Für Liste Fritz ist Brenner-Gipfel drei Wochen vor der Landtagswahl eine durchschaubare Wahlkampf-Inszenierung

"Die Großen profitieren, die Kleinen krepieren" – Tourismus neu denken, Auswüchse einbremsen!

Auf Einladung der Liste Fritz präsentiert Alpenforscher Dr. Werner Bätzing Zukunftsperspektiven für den Alpentourismus

Tirol lieben heißt Tirol beschützen – zusätzliches Haus für Frauen und Kinder notwendig!

Liste Fritz sieht dringenden Handlungsbedarf: 300 Frauen und Kinder konnten 2017 nicht untergebracht werden und leben daher in sehr schwierigen Verhältnissen