Ausverkauf Tirols stoppen!
Illegale Freizeitwohnsitze sorgen für viele Probleme in Tirol: Sie verteuern das Wohnen für alle Tiroler. Sie verbrauchen Grund und Boden ohne wirkliches Wohnbedürfnis. Sie befeuern den Ausverkauf unseres Landes. Sie machen aus unseren Dörfern Geisterdörfer. Das wollen wir als Liste Fritz nicht, dagegen wehren wir uns!
Wohnen ist ein Grundrecht!
Grund und Boden muss zuallererst für die Tiroler Familien und die nächsten Generationen zur Verfügung stehen und nicht für Kapitalanleger, Investoren und illegale Freizeitwohnsitzler. Wenn Wohnen in Tirol noch teurer wird, müssen Familien bald wegziehen. Das darf nicht sein!
Illegale Freizeitwohnsitze gehören streng kontrolliert!
Laut Landesgesetz darf es keine illegalen Freizeitwohnsitze geben. Das müssen die Bürgermeister kontrollieren. Aber jedes Gesetz ist nur so viel wert, wie seine Kontrolle sichergestellt ist. Was nützt ein Landesgesetz, das illegale Freizeitwohnsitze verbietet, wenn die Bürgermeister nicht kontrollieren?
Wehren wir uns gemeinsam!
Sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Bürgermeister wirklich kontrollieren. Engagieren wir uns gemeinsam, wehren wir uns uns und melden wir illegale Freizeitwohnsitze. Wir denunzieren niemanden, sondern wir sorgen dafür, dass das geltende Landesgesetz von allen eingehalten werden muss!
Tun wir das Richtige?
Ja, weil wir für die Einhaltung unseres Landesgesetzes sorgen. Wir denunzieren niemanden, weil wir keine Namen nennen, sondern den Bürgermeistern nur Adressen liefern. Wir geben die Adresslisten ausschließlich dem Bürgermeister, keinem anderen Dritten. Ob es sich um einen genehmigten Freizeitwohnsitz handelt, können wir nicht wissen, weil das nur die Bürgermeister wissen. Es liegt also in der Natur der Sache, dass manchmal ein mutmaßlich illegaler Freizeitwohnsitz ein legaler ist. Der Verwaltungsaufwand, das zu überprüfen, ist aber gering.