„Das Interview mit Bürgermeister Georg Willi in der Tiroler Tageszeitung bzw. bei Tirol-Live spricht Bände. Willi versucht sich als Opfer zu inszenieren und schreckt dabei offensichtlich auch nicht davor zurück, dem Gemeinderat seine bürgermeisterliche Unfähigkeit in Sachen Personal- und Mitarbeiterführung umhängen zu wollen. Es ist schon bezeichnend, dass sich ein Bürgermeister der Landeshauptstadt hinstellt und so tut, als hätte er auf keine Entscheidung in der Stadt einen Einfluss und müsste sich der ‚bösen‘ Gegenseite beugen. Kein Wort verliert Bürgermeister Willi darüber, dass er zahlreiche Wahlversprechen gebrochen hat. Kein Wort dazu, dass er alle einbinden und die besten Ideen für Innsbruck umsetzen wollte.

Kein Wort dazu, dass er und seine unterirdisch schlechte Kommunikation dazu geführt haben, dass die Stadtkoalition aus Grünen, Für Innsbruck, ÖVP und SPÖ geplatzt ist. Mit seinem mangelnden Demokratieverständnis und den Versuchen des Mundtotmachens von Oppositionspolitikern hat Willi in den vergangenen Wochen unterstrichen, worum es ihm wirklich geht. Drüberfahren, ignorieren und sich selbst als Opfer inszenieren. Wie es dem Mittelstand in Innsbruck geht? Wie es den Innenstadt-Kaufleuten in Innsbruck geht? Wie es den Schulen und Kindergärten in Innsbruck geht? Wie wir die zahlreichen von ihm aufgerissenen Baustellen in den nächsten Jahren zufriedenstellend beheben sollen? All das interessiert unseren Bürgermeister nicht. Eine Machtverschiebung wird es 2024 jedenfalls brauchen und auch geben, allerdings wird diese keinen Grund zum Feiern für den amtierenden Bürgermeister bringen!“, ist Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer überzeugt.

Ideologie spielt keine Rolle

Die Liste Fritz hat stets ein offenes Ohr für die Bürgeranliegen in Innsbruck. Im Gegensatz zu Bürgermeister Willi spielt Ideologie und Schubladendenken bei Anträgen und Anfragen der Liste Fritz keine Rolle.

„Entschieden zurück weisen wir den Vorwurf von Bürgermeister Willi Teil einer ‚rechtskonservativen Mehrheit‘ zu sein. Wir wissen tatsächlich nicht mehr in welcher Welt unser Bürgermeister lebt, aber wenn er sich die Anträge und Anfragen der Liste Fritz einmal genau anschauen würde, würde er feststellen, dass er mit seiner politischen Einordnung ordentlich danebengreift. Wir als Liste Fritz stellen die Anliegen der Innsbrucker Bürger in den Vordergrund und bauen viele Gemeinderatsinitiativen darauf, dass sich Menschen mit ihren Problemen, Wünschen und Visionen an uns wenden. Davon hat Bürgermeister Willi offensichtlich keine Ahnung, weil er mit Scheuklappen durch die Stadt radelt und nicht einmal im Ansatz wahrnimmt, was die Menschen in Innsbruck brauchen! Sein Schubladendenken ist hochgradig peinlich, wenn man bedenkt, dass er zahlreiche Anträge der anderen Fraktionen im Innsbrucker Gemeinderat in irgendwelchen Schubladen verstauben lässt. Wir wollen Innsbruck zum Positiven verändern und dafür setzen wir uns auch weiterhin ein!“, hält Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.