Vorab die Posten zu verteilen ist unanständig und eine Respektlosigkeit gegenüber den Wählerinnen und Wählern. „Wir sind eine Bürgerbewegung und weniger eine Partei. Denn in der Politik geht es um den Menschen, um die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land. Leider ist das vielen Politikern in Tirol nicht bewusst“, so Liste Fritz Klubobmann Markus Sint, der den gegenwärtigen Postenschacher am Vorabend der Landtagswahl unerträglich findet. „Die verteilen das Fell des Bären, bevor dieser überhaupt erlegt ist. Das ist eine Respektlosigkeit gegenüber den Wählerinnen und Wählern, denn zuerst wird gewählt, dann wird gezählt.“
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Die Liste Fritz stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit. „Wir sind für die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land da, ihre Probleme sind unser Auftrag“, so Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider, für die das die eigentlichen Aufgaben der Politik sind. „Wir können Opposition und wir können regieren. Wir werden am 25. September sehen, wie stark wir sind und welchen Auftrag uns die Wählerin und der Wähler erteilen.
Keine leeren Versprechungen abgegeben
„Das überlassen wir den anderen Parteien. Wir haben im Rahmen dieses Wahlkampfes nur ein einziges Versprechen abgegeben, und das heißt: Wir werden uns bemühen!“, so Sint. Wir sprechen mit unserem Wahlslogan „Du im Mittelpunkt“ ganz bewusst den Menschen an. Und das ist auch das Wesen der Liste Fritz“, ergänzt Haselwanter-Schneider. „Wir hören den Menschen zu, wir nehmen die Probleme ernst und versuchen anschließend im Landtag mit Anfragen und Anträgen Lösungen zu präsentieren“, erklären Haselwanter-Schneider und Sint unisono. Viele besorgte Bürger wenden sich an das Spitzenduo und die Ängste sind vielfältig. „Ob geplante Umfahrungsstraßen, Hühnermastbetriebe, Investorenprojekte mit Luxuswohnungen, Aushubdeponien oder Pflegenotstand, Bildung, Schule und vieles mehr. Wir sind das ganze Jahr über unterwegs, um den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zuzuhören und sie zu unterstützen. Und wir haben auch in vielen Bereichen Lösungen präsentieren können, die allerdings meist an der Blockadehaltung, am politischen Willen wie auch an der Mutlosigkeit und Feigheit von ÖVP und Grünen gescheitert sind. Zum Schaden der Menschen, die dringend Lösungen bräuchten.