“Unsere Landeshauptstadt hat in den vergangenen sechs Jahren genug Streit, Stillstand und politische Grabenkämpfe erlebt. Die Menschen in Innsbruck verdienen eine Politik, die ihre Anliegen ernst nimmt, die ihnen zuhört und die dafür sorgt, dass in Innsbruck Fortschritt und Ideen wieder den Ton angeben. Seit Jahren und Jahrzehnten können wir die gleichen handelnden Personen dabei beobachten, wie sie sich gegenseitig bekämpfen, Beschlüsse im Gemeinderat blockieren, Abwahl-Schauspiele veranstalten und die wirklich wichtigen Fragen für Innsbruck ungeklärt lassen. Mit Blick auf die Landeshauptstadt habe ich in den vergangenen Monaten immer mehr das Gefühl bekommen, dass sich etwas ändern muss, dass das besser funktionieren muss. Schließlich verfügt Innsbruck über ein Budget von gut 500 Millionen Euro. Dieses Steuergeld ist zur Weiterentwicklung unserer Landeshauptstadt einzusetzen, für die Anliegen der Menschen und dafür haben wir als Liste Fritz viele Ideen, die wir im nächsten Gemeinderat einbringen werden. Daher stelle ich mich als Bürgermeister- und Spitzenkandidatin für die Gemeinderatswahl in Innsbruck zur Verfügung”, lässt Liste Fritz-Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider wissen.

“Wir als Liste Fritz wollen den Öffi-Verkehr gratis anbieten. Den Startschuss dafür in Innsbruck zu setzen, wäre genau der richtige Weg, um die Stadt aufzuwerten, die Menschen zu entlasten und Innsbruck lebenswerter zu machen. Innerstädtisch sollten wir alles daransetzen, Parkplätze und Autos in den Untergrund zu bekommen. Die Idee, die zahlreichen innerstädtischen Tiefgaragen zu verbinden, ist endlich ernsthaft zu prüfen und umzusetzen, um das Stadtbild aufzuwerten. Wir als Liste Fritz wollen Innsbruck zur lebenswerten und liebenswerten Vorzeigestadt machen. Fußgänger- und Begegnungszonen sollen mehr Leben in die Innenstadt bringen, die Universitätsstraße würde sich dafür perfekt eignen. Dach- und Fassadenbegrünungen und die Attraktivierung von öffentlichen Plätzen, wie dem Marktplatz sind längst überfällig. Wir wollen Innsbruck an den Inn bringen und den Fluss ins Stadtleben integrieren. Beim Thema Wohnen lehnen wir eine Verdichtung auf Teufel komm raus ab. Zunächst müssen wir den Leerstand mobilisieren und mit Bedarfserhebung und Bedarfsplanung sicherstellen, dass wir für jene Menschen bauen, die es auch wirklich brauchen”, erklärt Liste Fritz-Bürgermeister- und Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider.

“Es freut mich persönlich sehr, dass mit Andrea ein erfahrener Polit-Profi in Innsbruck mit anpacken möchte. Sie versteht die Menschen, nimmt sie ernst und setzt sich seit 15 Jahren mit vollem Elan für ihre Anliegen auf Landesebene ein. Ich selbst komme aus der Bürgerinitiativen-Bewegung. Die Sachpolitik hatte und hat für mich immer Vorrang vor parteipolitischem Hickhack und dem Klammern an Macht und Posten. Das Wichtigste ist, dass in den kommenden sechs Jahren etwas weitergeht in Innsbruck. Stillstand, Leerlauf und Blockadepolitik hatten wir jetzt genug. In den vergangenen sechs Jahren haben wir immer wieder Initiativen angestoßen und Ideen in den Gemeinderat gebracht. Als Einpersonenfraktion ist es nicht immer einfach gewesen, Mehrheiten dafür zu finden. Bei der Kinderbetreuung, beim Lärmschutz, beim Ankurbeln des Wirtschaftsstandorts Innsbruck, bei Sanierungen von Schulen, Kindergärten und Unterführungen und vielen weiteren Themen haben wir großen Handlungsbedarf. Ich freue mich mit Platz 2 auf der Liste weiterhin Teil des Teams sein zu können und meinen Ideen eine starke Stimme geben zu können”, berichtet Liste Fritz-Gemeinderat Thomas Mayer.

“Heute ist ein Freudentag für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Mit Andrea stellt sich eine Frau zur Verfügung, die seit Jahren beweist, dass sie für die Menschen da ist und mit den Menschen arbeiten kann. Andrea ist glaubwürdig, ehrlich, erfahren und konsequent, sie hat das Herz und die Leidenschaft für die Politik. Der politische Frühlingsduft liegt in der Innsbrucker Luft! Mit Andrea und Tom stellt die Liste Fritz eine echte Alternative für die Bürgerinnen und Bürger zu den Altparteien und deren Streit, Stillstand und Wadlbeißerei. Die Liste Fritz macht ganz besonders allen Menschen, die zuletzt nicht mehr wählen gegangen sind, ein Angebot. Geht wählen, gestaltet mit, bringt euch ein, wir nehmen euch und eure Anliegen ernst”, unterstreicht Liste Fritz-Klubobmann und Landtagsabgeordneter Markus Sint abschließend.