Einträge von Julian Zanon

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Kritik am Führungsstil der UMIT-Rektorin – Nun ist Land in der Pflicht

Ein internes, anonymes Schreiben von Führungskräften an der privatrechtlichen Universität für Gesundheitswesen und Technologie in Hall (UMIT) wirbelt viel Staub auf. In einem zweiseitigen Brief wird vor allem der Führungsstil der UMIT-Rektorin massiv angeprangert. Für Liste Fritz Wissenschaftssprecherin Andrea Haselwanter-Schneider besteht deshalb sofortiger Handlungsbedarf. “Der Brief ist mir leider bekannt. Darin wird nach nicht nachvollziehbaren […]

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Personalsituation im BKH Lienz – Schluss mit Evaluierungen, jetzt sind Taten gefordert

Für Liste Fritz Gesundheitssprecherin Andrea Haselwanter-Schneider ist es aufgrund des dramatischen Hilferufs der Verbandsobleute des Bezirkskrankenhauses Lienz höchst an der Zeit, im Gesundheitswesen endlich in die Gänge zu kommen. “Die Probleme in der Gesundheitsversorgung spitzen sich weiter zu, die Gesundheitspolitik in Tirol ist marod und schwer bettlägerig. Ob Pflegepersonal- oder Ärztemangel, das Tiroler Gesundheitsschiff ist […]

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Wohnungsaktivierungsinitiative – 6 Jahre nach Liste Fritz-Antrag wird schwarz-rote Landesregierung tätig

Wer hätte das gedacht? Sechs Jahre, nachdem die Liste Fritz einen Antrag im Tiroler Landtag eingebracht hat, der es nach dem Vorbild des Landes Vorarlberg und der Stadt Salzburg Vermietern leerstehender Wohnungen ermöglichen soll, diese risikofrei zu vermieten, beschließt die schwarz-rote Landesregierung die Initiative “Sicheres Vermieten”. Für Klubobmann Markus Sint eine überraschende Kehrtwende, zumal der […]

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TIWAG-Strompreiserhöhung ist abzusagen – LH Mattle muss zur Vernunft rufen

“Wer jetzt nicht handelt, will die Stromkunden in Tirol wirklich abzocken! Was braucht es denn bitte noch, bis das TIWAG-Management und Eigentümervertreter Anton Mattle endlich reagieren und im Sinne tausender Tiroler Stromkunden agieren? Ein Gerichtsurteil im Zusammenhang mit der Strompreispolitik des Verbund und ein Gutachten im Auftrag der AK Tirol zur Preispolitik von TIWAG, Hall […]

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Liste Fritz schaltet Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ein

“Bgm. Georg Willi hat sämtliches Vertrauen verspielt!”, erklären Liste Fritz Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Innsbruck-Gemeinderat Tom Mayer unisono. “Einmal mehr hat Willi lediglich angekündigt, alles offenzulegen zu wollen. Aber das war wieder einmal alles nur Schall und Rauch und Nebelgranaten. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Vorgänge in der Causa Personalbestellung im Innsbrucker Stadtmagistrat mittels […]

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Neuer Sondervertrag – Vertrag mit ehemaliger Personalamtsleiterin offenlegen

Verwundert zeigt sich Liste Fritz Gemeinderat Tom Mayer über die medial kolportierte Einigung zwischen BM Georg Willi und seiner ehemaligen Sachbearbeiterin. “Dass ihm nun in Kooperation mit seiner ehemaligen Personalchefin eine Einigung bzgl. eines neuen Vertrages mit einer spürbaren Reduktion des Gehalts gelungen ist, wirft für mich viele Fragen auf. Denn wer verzichtet schon freiwillig […]

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Grüne Umweltpolitik in Innsbruck jämmerlich gescheitert

Im Rahmen der aktuellen Stunde will die Liste Fritz Antworten von Bgm. Georg Willi. Und zwar zu der Vielzahl an angekündigten Initiativen, die Innsbruck zu einer klimafitten Vorzeigestadt machen sollten. “Willi hat vor den letzten Wahlen wohl den Mund zu voll genommen. Denn die grüne Umweltpolitik ist in Innsbruck nicht nur gescheitert, sie ist jämmerlich […]

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Schluss mit Steuergeldverschwendung – Umfärbe-Aktion der VVT-Regiobusse ist Schnapsidee

“Wenn es ein verspäteter Faschingsscherz wäre, dann hätte man die Lacher auf seiner Seite. Leider handelt es sich bei der beschlossenen Umfärbe-Aktion der VVT-Busse um sinnlose Verschwendung von Steuergeld ohne Nutzen für die Fahrgäste der Öffi-Busse”, so Klubobmann Markus Sint, der die jüngste Kritik an der Umstellung des VVT-Farbdesigns durch die Wirtschaftskammer und der Tourismusverbände […]

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Seefeld – Tourismus-Personalhaus im Wohngebiet zu groß, zu dicht, zu unsichere Zufahrt

In einer ruhigen und beschaulichen Ecke von Seefeld sorgt ein geplantes touristisches Bauprojekt für gehörigen Unmut bei den Anrainern. Auf einem Grundstück mit knapp 1.000 m² will ein Seefelder Touristiker nämlich ein Personalhaus mit 27 Wohnungen bauen. Für die Anrainer ein mehrfaches Ärgernis, denn der Wohnblock fällt viel zu groß aus und die schmale Zufahrt […]