Einträge von Andi Madersbacher

,

Reform bei der Mindestsicherung ist ein erster Schritt

Land muss Übergangswohnungen zur Verfügung zu stellen Für Liste Fritz Parteichefin Andrea Haselwanter-Schneider ist die geplante Reform der Tiroler Landesregierung ein erster Schritt. „Ob eine Mindestsicherung neu für die Betroffenen und die Steuerzahler erfolgreich ist, hängt zentral am Thema Wohnungskosten. Nirgends ist wohnen so teuer wie in Tirol, daher braucht es bei den Wohnungskosten einen […]

,

Pleite Gemeindeverband: Steuerzahler wird zur Kasse gebeten

Für Liste Fritz ist es nicht Aufgabe des Landes privaten Verein Gemeindeverband mit Steuergeld zu retten ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle und die schwarz-rote Landesregierung haben sich mit dem Tiroler Gemeindeverband auf eine Millionenteure Rettung des Gemeindeverbandes geeinigt. Konkret schießt die Landesregierung 1,5 Millionen Euro Steuergeld zu und übernimmt für 500.000 Euro eine Haftung zu Gunsten des […]

,

Anzengrubers Sparkurs gilt offenbar nur für die Bürgerinnen und Bürger

Stadtregierung belastet weiterhin Bevölkerung – Sparmaßnahmen im eigenen Haus sind Fehlanzeige Mit scharfer Kritik reagiert Liste-Fritz-Gemeinderat Tom Mayer auf die aktuellen Entwicklungen rund um die fragwürdige Neubesetzung der Innsbrucker Magistratsdirektion. Das betrifft vor allem die damit verbundenen Mehrkosten für die Stadtverwaltung. „Während die Menschen in Innsbruck unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden, setzt die Stadtregierung ihren Kurs […]

,

Stauflüchtlinge – Jetzt braucht es klare Maßnahmen für Entlastung und Sicherheit

Liste Fritz fordert mehr Kontrollen, empfindliche Strafen, mehr Personal für Polizei und klare Regeln für den Ausweichverkehr Tirol ist Stau-Spitzenreiter in Österreich. Vor allem entlang des Brenners und des Fernpasses. Für die betroffene Bevölkerung bedeutet das jedes Wochenende Lärm, Stillstand und Unsicherheit. „Die Staus sind nicht nur eine Belastung, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Wenn Einsatzfahrzeuge […]

,

TIWAG-Allmachtsfantasien gefährden Bürgerrechte

Liste Fritz gegen Abbau von Mitspracherechten für Bürger unter dem Deckmantel der Energiewende Wenn es nach der TIWAG geht, sollen Naturschutzorganisationen und engagierte Bürger mundtot gemacht werden, um mehr Spielraum für die eigenen Ausbauprojekte zu haben. Für die Bürgerbewegung Liste Fritz ist das eine bedenkliche Entwicklung. „Gute Projekte tragen die Bürger mit, schlechte Projekte werden […]

,

Frauen verdienen in Tirol nach wie vor viel weniger als Männer

In Tirol ist die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsmarkt auch 2025 noch keine Realität. Frauen verdienen laut aktuellen Zahlen nach wie vor rund 40 Prozent weniger als Männer. Die Liste Fritz fordert nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Frauen in Tirol. „Dass die Lohnschere im Vergleich zu 2022 gerade einmal um zwei Prozentpunkte kleiner […]

,

Österreich-Aufschlag ist für Liste Fritz EU-widrig

Bundesregierung und Konsumentenschützer müssen endlich handeln Der aktuelle AK-Preisvergleich zeigt erneut: Die gleichen Produkte kosten in Österreich oft deutlich mehr als im benachbarten Bayern. Die Liste Fritz hat dafür kein Verständnis und fordert ein Ende dieser Preisdiskriminierung. „Dass die Tiroler mehr für die gleichen Produkte zahlen als Konsumentinnen und Konsumenten jenseits der Grenze, ist nicht […]

, ,

Zweckentfremdung von Geldern ist verantwortungslos

Liste Fritz fordert lückenlose Aufklärung und politische Konsequenzen Mit scharfer Kritik reagiert die Liste Fritz auf das bekannt gewordene Finanzdebakel rund um den Innsbrucker Pensionsfonds. Wie nun öffentlich wurde, hat die Stadt jahrelang zweckgebundene Gelder aus dem Fonds entnommen und zur Finanzierung von Projekten wie der Patscherkofel- und der Regionalbahn verwendet. Zurück bleibt ein finanzieller […]

,

Oetz: Hauchdünne Mehrheit ist Auftrag zum Nachdenken

Knappes Ergebnis ist eine Chance für alle Beteiligten, das Gesamtprojekt noch einmal zu überdenken Bei der Volksbefragung in Oetz haben sich die Bürgerinnen und Bürger mit einer Wahlbeteiligung von etwas über 55 Prozent denkbar knapp für das umstrittene Großhotel-Projekt im Ortsteil Schrofen ausgesprochen. Lediglich 21 Stimmen entschieden die Abstimmung zugunsten des Projekts. Für die Liste […]