Was das Land nicht schafft, schafft jetzt der Bund!

“Was die schwarz-grüne Tiroler Landesregierung nicht schafft, schafft jetzt der Bund. Ein umfassendes E-Mobilitätsprogramm samt einer Förderaktion für Privatpersonen, die sich ein E-Auto anschaffen, wird kommen. Wie von der Liste Fritz im März und September 2014, also vor zwei Jahren, im Tiroler Landtag vorgeschlagen, sollen Privatpersonen bis zu 5.000 Euro bekommen, wenn sie sich ein Elektro-Auto anschaffen”, berichtet Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider.

Weitere Maßnahmen rund um die E-Mobilität werden umgesetzt!

“Zusätzlich zu dieser Anschubförderung wird die Ladeinfrastruktur ausgebaut und es sollen Anreize für den Umstieg auf saubere und moderne Elektro-Autos in den Städten und Gemeinden geschaffen werden, etwa über Gratis-Parken in Kurzparkzonen oder über das Benützen der Busspur. Alles Maßnahmen, die wir vor zwei Jahren der schwarz-grünen Platter-Regierung vorgeschlagen haben, aber die hat die Vorschläge aus Unfähigkeit und Desinteresse abgelehnt. Eigene Ideen, natürlich Fehlanzeige!”, stellt Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider fest.

Im Wortlaut – Die Anträge der Liste Fritz zur E-Mobilität in Tirol:

“Dringlichkeitsantrag: TIROL ZUKUNFTSFIT:
Strategieplan für E-Mobilität als Gewinn für Umwelt, Wirtschaft und uns Tiroler”, vom 25. September 2014

“Dringlichkeitsantrag: Förderung für Elektroautos:
Ein Gewinn für Umwelt, Wirtschaft und uns Tiroler”, vom 03. März 2014

Elektro-Autos sind ideal für die Bedürfnisse der Tiroler Bürger!

Für die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol ist es eine verfolgenswerte Vision, Tirol zur E-Mobilität-Region Nummer 1 zu machen. Zahlreiche Voraussetzungen sind dafür in Tirol gegeben, was fehlt ist die politische Umsetzung.

“Die Tiroler leiden einerseits unter viel Verkehr und damit unter schlechter Luft und viel Lärm. Andererseits werden die Tiroler trotz aller – auch finanzieller – Anstrengungen um den öffentlichen Nahverkehr auch künftig für ihre Mobilität das Auto brauchen. Weil die meisten Tiroler aber kurze Strecken, regelmäßig unter 100 Kilometer, fahren, sind Elektro-Autos ideal, sie verursachen keinen Lärm, keine schlechte Luft und sind im Betrieb supergünstig. Auch das Interesse vieler Tiroler für Elektro-Autos, E-Mobilität und den Ausbau der Photovoltaik ist groß. Eine zukunftsorientierte Landespolitik nimmt diese vorhandenen Fäden in die Hand und knüpft sie intelligent zusammen, dann kann Tirol zur E-Mobilität-Region Nummer 1 werden”, sind die Liste Fritz-Abgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber überzeugt.

E-Mobilitätskonzept kann Tirol zukunftsfit machen!

“Anschubförderungen für den Ankauf von E-Autos, der Ausbau der Lade- und Schnellladeinfrastruktur, Anreize für E-Auto-Benützer über Gratis-Parken, Busspurbenützung und Tempo 100-Ausnahme, die Umstellung großer Fuhrparks des Landes und der Landesunternehmen sowie eine vernünftige Förderung für den Ausbau privater Photovoltaikanlagen gehören zu einem umfassenden Tiroler E-Mobilitätskonzept. Um Tirol zukunftsfit zu machen, genügen sündteure Werbekampagnen und großspurige Ankündigungen für ein energieautonomes Tirol im Jahr 2050 nicht, zumal all das von Politikern kommt, die dann alle nicht mehr in der Verantwortung stehen werden!”, erklären die Liste Fritz-Abgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber.