Wohnen günstiger machen: ÖVP und Grünen fehlt Mut und Wille!

Die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol hat in den letzten Jahren 13 Initiativen ausgearbeitet, um das Wohnen in Tirol endlich günstiger zu machen. Diese Ideensammlung reicht von einer Bedarfserhebung und Bedarfsplanung über eine Leerstandserhebungen und Zwischennutzungen von sanierungsbedürftigen Wohnungen bis hin zur Prüfung der sozialen Förderwürdigkeit von Personen, die in Gemeinnützigen Wohnungen leben. Diese 13 Initiativen hat die Liste Fritz auch im Landtag zur Abstimmung vorgelegt, aber Schwarz-Grün hat diese Initiativen entweder abgelehnt oder so abgeändert, dass sie nichts mehr bewirken werden.

Die Zeche zahlen die Tiroler!

„Es ist auch in Tirol kein Naturgesetz, dass Wohnen so teuer sein muss. Wenn etwa die Preise für Eigentumswohnungen in den letzten fünf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegen sind, dann ist das ein Anschlag auf die Bürger! Die schwarz-grüne Landesregierung hat keinen Mut und keinen politischen Willen, den Nutznießern des teuren Wohnens auf die Zehen zu steigen. Die Zeche für den fehlenden Mut und den fehlenden politischen Willen zahlen wir Tiroler mit sündteuren Wohnpreisen!“, zeigt sich Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider verärgert.

Hälfte des Einkommens für Miete!

„Wohnen muss in Tirol günstiger werden. Allein schon deshalb, weil die Tiroler die niedrigsten Einkommen in ganz Österreich bekommen. Viele Tiroler müssen von diesen ohnehin niedrigsten Einkommen bis zur Hälfte fürs Wohnen ausgeben. Wohnen kann auch in Tirol günstiger werden, mit neuen Ideen und verschiedenen Maßnahmen. Wir haben 13 Landtagsinitiativen für günstigeres Wohnen ausgearbeitet und im Landtag eingebracht. Aber ÖVP und Grüne sind für neue Ideen nicht aufgeschlossen, sie haben sie vom Tisch gewischt ohne selbst Ideen für günstigeres Wohnen vorzulegen“, bringt Andrea Haselwanter-Schneider an.

Im Wortlaut:

13 Initiativen der Liste Fritz, um Wohnen günstiger zu machen