ÖVP-interne Nabelschau beenden – Anpacken für Tirol statt monatelangem Wahlkampf!

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Liste Fritz legt “ÖVP-Baustellenkoordinator” Toni Mattle Arbeitsprogramm vor – Stillstand bis zur Wahl ist keine Option!

Trotz Wahlkampfmodus heißt es mit vollem Arbeitseifer voran für Toni Mattle!

“Parteisitzungen, Parteitage, Sonderlandtag, Ränkespiele, Machtkämpfe und wochenlange schwarz-grüne Nabelschau helfen den Menschen in unserem Land nicht, um ihre tagtäglichen Probleme zu lösen. Tausende Tiroler:innen sind massiv von der extremen Teuerung betroffen. Sie müssen jeden Tag schauen, dass sie über die Runden kommen und das sündteure Wohnen und Leben bewältigen. Egal, wie sich das ÖVP-Postenkarussell dreht, ob der ÖVP-Spitzenkandidat Mattle oder Platter heißt, ob die Wahl in drei oder zehn Monaten stattfinden wird. Wahlkampfmodus hin oder her, es heißt anpacken und arbeiten für die Menschen im Land. Die Teuerung trifft die Tiroler:innen jetzt und die Nachwehen der Coronakrise sind immer noch spürbar. Toni Mattle will einen Auftrag vom Volk, dann muss er jetzt auch beginnen, fürs Volk zu arbeiten. Er ist seit mehr als einem Jahr Teil dieser schwarz-grünen Regierung, er verantwortet mit den Wirtschaftsagenden einen wesentlichen Bereich und seine Bilanz ist noch bescheiden. Für gute Ideen zur Krisen- und Problembewältigung muss man nicht erst Landeshauptmann sein”, stellt Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint fest.

Nach 77 Jahren ununterbrochener ÖVP-Regentschaft in Tirol sind die Baustellen im Land unübersehbar. Für die Liste Fritz fördert die aktuelle Krisensituation nur noch deutlicher zutage, woran es in Tirol schon seit Längerem krankt.

Toni Mattle erbt alten Scherbenhaufen der ÖVP-Vergangenheit! 

“77 Jahre schwarze Allmacht und der Posten des Landeshauptmannes in Erbpacht! Es gibt viele Baustellen und für ‘ÖVP-Baustellenkoordinator’ Mattle heißt es anpacken: Die Tiroler:innen leiden unter Rekordtransit, das Außerfern, Wipptal und Zillertal ersticken regelmäßig an den Reisewochenenden in Staus, Lärm, Dreck und schlechter Luft. Seit ÖVP und Grüne in Tirol regieren, donnern die LKWs und Urlaubs-PKWs in Rekordzahlen durchs Land, von Platters versprochener Halbierung des Transitverkehrs keine Spur! Der Ausverkauf der Heimat geht rasant weiter, Wohnen wird immer teurer. Investorenmodelle, Chaletdörfer, illegale Freizeitwohnsitze, Spekulation mit Wohnraum sowie die Geschäftemacherei mit Grund und Boden lassen die Preise fürs sündteure Wohnen noch einmal explodieren. Der Facharbeiter:innenmangel ist eklatant, der Tourismus, die Pflege und andere Branchen suchen händeringend nach Personal. Das Missmanagement bei der Pandemiebekämpfung beschäftigt uns noch heute. Ein 5-jähriges Moratorium zum Gletscherschutz, eine Nachdenkpause bei Seilbahn- und Skigebietserweiterungen liegt am Tisch. Gilt dazu weiter das ÖVP-Motto im Zweifel für die Wirtschaft oder Menschenschutz und Gletscherschutz? Übererschließung, Massentourismus, Massenverkehr, milliardenschwere Mega-Kraftwerkswünsche, Kraftwerkspolitik statt Energiepolitik. Es fehlen Transparenz und Kontrolle, stattdessen streifen ÖVP-Vereine unstatthafte Coronahilfen ein, sogar ein ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss tagt. Setzt Mattle mit uns gemeinsam ein Spendenverbot für Parteien und eine Wahlkampfkostenobergrenze fest? Angesichts der desaströsen ÖVP-Bilanz darf Toni Mattle nicht bis zum Herbst warten, er hat sofort ins Arbeiten zu kommen!”, erklärt Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint.