Liste Fritz startet mit 14 Initiativen in die Ausschuss-Woche des Tiroler Landtags!

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Jeder fünfte Antrag kommt von der Liste Fritz – Schwerpunkte Wohnen, Pflege und Gletscherschutz

“Von Mittwoch bis Freitag beraten die sechs Landtagsfraktionen in den Ausschüssen über die Ideen und Initiativen für unser Land. Auf den Tagesordnungen der verschiedenen Ausschüsse stehen 71 Tagesordnungspunkte, 14 Anträge kommen von der Liste Fritz, das ist jeder fünfte Antrag. Wir sprühen vor Ideen, sind voll motiviert und selbstbewusst genug, um zu zeigen, dass es nicht auf die Größe einer Landtagsfraktion, sondern auf Herz und Hirn der Abgeordneten ankommt. Ein besonderes Anliegen ist uns, dass Wohnen für die Tirolerinnen und Tiroler endlich wieder leistbar wird. In den Ausschüssen zum Februar-Landtag werden vier Anträge der Liste Fritz zum Thema Wohnen behandelt”, berichten Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.

Ausverkauf Tirols stoppen – Wildwuchs bei Chaletdörfern beenden!

“Ein Mindestmaß an Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau soll definiert und zur Verfügung gestellt werden. Den Ausverkauf Tirols wollen wir stoppen, den Wildwuchs an Chaletdörfern wollen wir eindämmen. Mit einem Antrag fordern wir ein Höchstmaß von 5.000 Quadratmetern Sonderfläche pro Chaletdorf, mit einem weiteren Antrag fordern wir die schwarz-grüne Landesregierung dazu auf, den Verkehr hin zu den Chaletdörfern beim Genehmigungsverfahren mit zu berücksichtigen. Neben dem Natur- und Umweltschutz ist es auch der Verkehr, der die touristische Erschließung von Gletschergebieten in höchstem Maße problematisch macht. Wir als Liste Fritz wollen den absoluten Gletscherschutz sicherstellen und fordern ein Umdenken im Tiroler Tourismus. Vielen Tirolern reicht es, für sie ist das Maß ist voll, es muss einmal genug sein!”, erklären Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.

Pflegekräfte wertschätzen – Zukunft der Pflege sicherstellen!

Für die Liste Fritz muss das Zukunftsthema Pflege mehr Beachtung finden. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Tiroler Pflegepersonen muss das oberste Ziel sein, wenn die Versorgung älterer Menschen weiterhin sichergestellt sein soll.

“Der Kampf für bessere Rahmenbedingungen in den Pflegeberufen begleitet uns als Liste Fritz das ganze Jahr über. Für die Tiroler Pflegepersonen fordern wir eine Einmalzahlung als Zeichen der Wertschätzung und die sofortige Reparatur des neuen Gehaltsschemas, die auf unseren Druck hin bisher lediglich angekündigt worden ist. Außerdem sollen die Pflegepersonen von einer Änderung der Einstufung im Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz profitieren. Den faulen Kompromiss bei den Umziehzeiten in den Tirol Kliniken haben wir von Beginn an kritisiert, hier braucht es dringend eine einheitliche Regelung im Sinne der betroffenen Angestellten”, stellen die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint klar.

Liste Fritz bleibt die Transparenz- und Kontrollpartei!

“Tiroler Familien mit Kindern, die eine Lernschwäche haben, wollen wir besser unterstützen. Alle Kinder brauchen die gleichen Chancen, eine Therapie darf nicht von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern abhängig sein. Als Transparenz- und Kontrollpartei arbeiten wir auch stets daran, die Demokratie und die Bürgerrechte zu stärken. Tirols Bürger brauchen mehr Mitspracherecht beim Ausbau von 5G-Mobilfunkanlagen. Für die Arbeit im Landtag und im Innsbrucker Gemeinderat wollen wir deutlich mehr Transparenz durchsetzen. Regierungsbeschlüsse sollen veröffentlicht, Ersatzgemeinderäte als Zuhörer möglich gemacht werden”, halten die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint fest.