34 Prozent der Anträge kommen von der Zwei-Frauen-Fraktion der Liste Fritz!

Kommende Woche tagen von Mittwoch bis Freitag die sieben Landtagsausschüsse und beraten über die eingebrachten Landtagsanträge aller sechs im Landtag vertretenen Parteien. Auf den Tagesordnungen stehen insgesamt 50 verschiedene Anträge zur Behandlung. Davon kommen allein 17 Anträge, das sind 34%, von der Zwei-Frauen-Fraktion der Liste Fritz (Anträge siehe Anhang).

Neun Anträge im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales!

“Wir sprühen vor Ideen, sind voll motiviert und selbstbewusst genug, um zu zeigen, dass es nicht auf die Größe einer Landtagsfraktion, sondern auf Herz und Hirn der Abgeordneten ankommt. In unserer Landtagsarbeit haben wir einen Schwerpunkt im Bereich der Sozial- und Gesundheitspolitik gesetzt. Deshalb kommen beispielsweise von den 17 Anträgen auf der Tagesordnung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales allein neun Anträge von der Liste Fritz. Wir engagieren uns etwa im Bereich der Pflege für die alten Menschen und die Mitarbeiter, indem wir eine faire und gerechte Bezahlung des Pflegepersonals und eine längst überfällige Reform des Minutenschlüssels beantragt haben. Dieser Minutenschlüssel aus dem Jahr 1998 regelt nämlich wie viel Personal und Geld ein Alten- und Pflegeheim in Tirol zur Verfügung hat. Und vor allem, wie viel Zeit das Personal für jeden alten Menschen hat”, stellen die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber fest.

Liste Fritz zeigt Engagement gegen Zwei-Klassen-Medizin!

“Wir engagieren uns im Gesundheitsbereich gegen die Zwei-Klassen-Medizin, indem wir OP-Wartelisten veröffentlicht haben wollen und die Ärzte und Mitarbeiter angemessen entlohnt wissen wollen. Wir vergessen auch nicht auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft, indem wir uns erfolgreich gegen die Kürzung der Mindestsicherung gestellt haben. Für Anrainer und Flüchtlinge setzen wir uns ein, indem wir die Unterbringung in kleinen Einheiten statt in Massenquartieren wie Traglufthallen verlangen”, skizzieren die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber ihre Arbeit für die Tiroler Bürger.

Tirol zukunftsfit machen mit Förderung für Elektroautos und E-Mobilitätskonzept!Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber von der Liste Fritz

Die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol kümmert sich seit langem um die Zukunftsthemen für Tirol. Unter dem Motto “Tirol zukunftsfit” haben wir schon vor zwei Jahren eine Förderung für Elektroautos und ein E-Mobilitätskonzept für Tirol vorgeschlagen.

“Wir sind im Rahmen unserer Sommertour vor zwei Jahren mit dem Elektroauto von St. Anton bis Hinterthiersee gefahren und haben den Praxistest absolviert: Tirol ist fit für Elektroautos. Unsere Bürger, die heimische Wirtschaft und die Tiroler Umwelt profitieren davon. Bis dato konnten sich ÖVP und Grüne nicht für diese Zukunftsthemen erwärmen, jetzt kommt Bewegung in die Sache. Wie immer bei schwarz und grün dauert es lange, bis sie sich für neue, zukunftsträchtige Entwicklungen begeistern lassen. Wir sind aber gerne der fortschrittliche Taktgeber für den stotternden Regierungsmotor. Mit unserem Landtagsantrag zur Änderung des Innsbrucker Stadtrechtes zeigen wir der Landes- und Stadtregierung auch einen Weg auf, wie sie Bürgerbeteiligung in der Stadtpolitik nicht nur auf dem Papier, sondern tatsächlich möglich machen kann”, erklären Andrea Haselwanter-Schneider und Isabella Gruber.

Die 17 Anträge der Liste Fritz zum Mai-Landtag im Wortlaut:

Die Liste Fritz-Anträge für den Mai-Landtag 2016 im Wortlaut