Juli-Arbeitslosenzahlen lassen Alarmglocken in Bezirken schrillen!

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Die neuesten Tiroler Arbeitslosenzahlen lassen die Alarmglocken schrillen. Knapp 15.000 Arbeitslose, nicht mitgerechnet jene Tiroler, die in Schulungen oder in Kurzarbeit sind.

“Landeshauptmann Platter muss handeln, nicht länger zuschauen. Er soll die Tiroler Welt nicht weiter schön reden, wo nichts schön zu reden ist! ich habe ihm die TIROL ANLEIHE vorgeschlagen, die hat er abgelehnt. Sein Konjunkturpaketerl ist jedenfalls zu wenig!”, drängt LA Fritz Dinkhauser auf echte Lösungen im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit.

Dramatische Arbeitslosenzahlen in den Bezirken

Dramatisch entwickelt sich die Zunahme bei den Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr in den einzelnen Bezirken:

  • Imst: 1.130 Arbeitslose, um 270 mehr, das ist ein Plus von 31,4%
  • Innsbruck: 6.061 Arbeitslose, um 1.575 mehr, das ist ein Plus von 35,1%
  • Kitzbühel: 829 Arbeitslose, um 181 mehr, das ist ein Plus von 27,9%
  • Kufstein: 2.139 Arbeitslose, um 810 mehr, das ist ein Plus von 60,9%
  • Landeck: 970 Arbeitslose, um 275 mehr, das ist ein Plus von 39,6%
  • Lienz: 1.394 Arbeitslose, um 140 mehr, das ist ein Plus von 11,2%
  • Reutte: 579 Arbeitslose, um 295 mehr, das ist ein Plus von 103,9%
  • Schwaz: 1.499 Arbeitslose, um 465 mehr, das ist ein Plus von 45,0%

TIROL ANLEIHE (anklicken & lesen) ist eine Lösung im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit!

Natürlich gibt es Lösungen im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Die Liste Fritz bietet sie mit ihrem Vorschlag der TIROL ANLEIHE (anklicken & lesen), einer Landeskonjunktur-Anleihe zur Ankurbelung der heimischen Wirtschaft, an. Es braucht Investitionen vor Ort, in den Gemeinden. Der größte Unternehmer im Land sind die Gemeinden. Laut Studie des WIFO sind in Österreich allein im Bereich Umwelttechnik bis zu 12 % Steigerungen jährlich zu erwarten. Laut Österreichischem Gemeindebund kann die Kraft zum Aufschwung vor allem aus den Gemeinden kommen.

„Meine Idee der TIROL ANLEIHE (anklicken & lesen) kurbelt die Wirtschaft an. Es ist eine sinnvolle wirtschaftspolitischer Vorschlag, den viele Experten gut heißen. Die Gemeinden sind der Schlüssel gegen die dramatisch ansteigende Arbeitslosigkeit. Das Geld der TIROL ANLEIHE (anklicken & lesen) soll zweckgebunden in Arbeitsplatz sichernde und Arbeitsplatz schaffende Projekte in den Gemeinden fließen. Profitieren können davon alle: Die Bürger, die ihr Geld gut verzinst und abgesichert durch das Land Tirol anlegen können. Die Gemeinden, die ihre Projekte umsetzen können und die heimischen Klein- und Mittelbetriebe, die Aufträgen von den Gemeinden bekommen“, erklärt LA Dinkhauser die Vorteile der TIROL ANLEIHE (anklicken & lesen).