Gesundheit und Sicherheit der Tiroler Bevölkerung hat Vorrang bei Verkehrslösung!

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Für Liste Fritz führt kein Weg an einer raschen Umsetzung der LKW-Obergrenze von einer Million LKW pro Jahr vorbei

2,5 Millionen LKWs pro Jahr durch Tirol sind zu viel!

“Wenn Landeshauptmann Platter zu Verhandlungen nach Berlin fährt, freuen wir uns über jede Maßnahme, die ausverhandelt und gesetzt werden kann. Aber auch abseits des Verhandlungstisches in Berlin können wir die massive Verkehrsbelastung der Tiroler Bevölkerung mildern. Die Obergrenze von einer Million LKWs pro Jahr hat es in Tirol schon einmal gegeben und wir als Liste Fritz beharren auf eine rasche Wiedereinführung. Derzeit rollen mehr als 2,5 Millionen LKWs durch Tirol. Stoßstange an Stoßstange schieben sie sich wie eine durchgehende Schlange auf der rechten Fahrspur durch Tirol in Richtung Bayern oder Italien. Für die Anrainer entlang der Inntal- und der Brennerautobahn ist die Situation schon lange unerträglich, für viele Pendler kommt ein massives Sicherheitsproblem zu der jetzt schon unerträglichen Luft-, Lärm- und Staubelastung. Eine Trendwende ist keineswegs in Sicht, zumal eine umfassende Verlagerung von der Straße auf die Schiene noch nicht absehbar ist”, lässt Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wissen.

Bis 2027 auf LKW-Obergrenze warten ist eine Zumutung für Tiroler Bevölkerung!

“Im schwarz-grünen Regierungsübereinkommen für die Jahre 2018 bis 2023 streben Platter und Felipe eine LKW-Obergrenze von einer Million LKW pro Jahr für das Jahr 2027 an. Vier Jahre nach dem Ende der Koalition soll eine Maßnahme umgesetzt werden, für die ÖVP und Grüne dann unter Umständen nicht einmal mehr verantwortlich sind. Eine solche Verhöhnung hat sich die verkehrsbelastete Tiroler Bevölkerung nicht verdient. Wenn wir in Tirol bis 2027 für eine LKW-Obergrenze warten, werden wir endgültig im Verkehr ersticken. Wir als Liste Fritz wollen das jedenfalls verhindern und werden nicht müde an die rasche Umsetzung der Obergrenze zu erinnern”, gibt sich Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider kämpferisch.

Für die Liste Fritz haben die Anliegen der Tiroler Bevölkerung oberste Priorität. Verhandlungen müssen auf allen Ebenen geführt werden. Die Menschen haben die Nase gestrichen voll und erwarten sich endlich rasch umsetzbare Maßnahmen. Nur so kann Tirol und die Tiroler Bevölkerung dauerhaft geschützt werden.

Platter und Co. müssen jetzt für Tirol handeln!

“Verhandlungen in Berlin sind schön und gut, aber die Zufriedenheit der deutschen Bundes- und Landespolitiker hat nicht oberste Priorität. Uns als Liste Fritz liegt in erster Linie die Tiroler Bevölkerung am Herzen. Als gewählte Vertreter der Menschen in Tirol haben wir uns für ihre Anliegen stark zu machen und auch Verhandlungen in ihrem Sinne zu führen. Wer verhandelt eigentlich in Brüssel? Wer verhandelt mit Italien? Platter, Felipe und Co. müssen auf allen Ebenen verhandeln und noch wichtiger, weitere Lösungen auf den Tisch legen. Derzeit arbeiten wir in Tirol vor allem mit Notmaßnahmen gegen den stetig steigenden Transitverkehr. Die lärm-, schmutz- und staugeplagte Bevölkerung hat sich dauerhafte Lösungen verdient. Arbeiten wir gemeinsam daran. Jetzt!”, hält Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider abschließend fest.