Andrea Haselwanter-Schneider mit 97,8 Prozent als Obfrau der Liste Fritz wiedergewählt!
Liste Fritz sieht klaren Auftrag, um mit voller Kraft und einer ordentlichen Portion Mut für die Tiroler weiterzuarbeiten
Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wiedergewählt!
Liste Fritz-Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider hat von den Mitgliedern der Liste Fritz einen klaren Auftrag bekommen und ist mit 97,8 Prozent der Stimmen als Parteiobfrau wiedergewählt worden. Mehr als 100 interessierte Tirolerinnen und Tiroler haben den Bürgertag der Liste Fritz auf der Villa Blanka besucht, davon knapp 80 Mitglieder der Liste Fritz. Das Vorstandsteam von Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider ist mit 100 Prozent gewählt worden. Hans Kuba und Markus Sint werden zukünftig als Obfrau-Stellvertreter fungieren.
Liste Fritz bleibt eine Partei mit und für die Bürger!
“Die Liste Fritz ist aus der politischen Landschaft Tirols nicht mehr wegzudenken. Wir sind die einzige politische Bewegung in Tirol, die nur den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet ist und wir sind vor allem diejenigen, die nicht so wie alle anderen Parteien, unbedingt in eine Regierung wollen. Wir trauen uns eine Regierungsverantwortung durchaus zu, wissen aber auch, wie wertvoll und wichtig wir für die Opposition in Tirol sind! Der Austausch mit unseren Mitgliedern, Sympathisanten und Freunden ist in den vergangenen eineinhalb Jahren viel zu kurz gekommen. Wir haben uns auf diesen Bürgertag 2021 gefreut, weil wir den direkten Kontakt zu den Menschen brauchen. Sie sind es, die uns jeden Tag den Input für unsere politische Arbeit geben. Viele Anträge und Anfragen entstehen aus Anliegen, die von der Tiroler Bevölkerung an uns herangetragen werden. Der Bürgertag 2021 steht unter dem Motto: ‘Mutig.Sozial.Gerecht.’ ÖVP und Grüne lassen den Mut und Gestaltungswillen in unserem Land vermissen, wir als Liste Fritz treiben die schwarz-grüne Landesregierung immer wieder an, damit im Land etwas weitergeht. Wir sind die starke soziale Stimme im Land, die es jetzt so dringend braucht, wie kaum irgendwann zuvor. Die Gerechtigkeit ist tief in der DNA der Liste Fritz verankert, bereits im Jahr 2008 sind wir mit dem Ziel angetreten Tirol gerechter zu machen und das treibt uns bis heute an! Ich freue mich über das Wahlergebnis und den klaren Auftrag unserer Mitglieder und werde mit vollem Elan weiterarbeiten, damit Tirol sozialer, gerechter und mutiger wird!”, erklärt Liste Fritz-Partei- und Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider.
Die Arbeit der Liste Fritz geht mit Herz und Hausverstand weiter!
“Für eine kleine Partei sind Stabilität und Kontinuität eine wichtige Säule. Drei Mal in Folge in den Tiroler Landtag gewählt zu werden, ist nicht selbstverständlich. Die Liste Fritz ist die einzige Partei, die zu 100 Prozent unabhängig ist und darauf sind wir stolz. Wir nehmen keine Spenden an, brauchen keinen Gönner, denn wer spendet, hat auch eine Absicht. Die Liste Fritz war von Beginn an eine Kontrollpartei. Es hat keinen Skandal der jüngeren Politikgeschichte gegeben, an dem wir nicht aufklärend beteiligt gewesen sind. Ob es die Agrargemeinschaften waren, Ungereimtheiten bei TIWAG oder Hypo Tirol Bank, der Untersuchungsausschuss zu Misswirtschaft und Missmanagement in der TSD oder der Skandal um die Direktvergabe von PCR-Testaufträgen in Millionenhöhe. Die Liste Fritz ist und bleibt der Anwalt der Tiroler Steuerzahler. Das ruft den Unmut der Regierenden im Land hervor, die uns gern vorwerfen, sowieso gegen alles zu sein. Wer für das Richtige sein will, muss gegen das Falsche kämpfen! Ohne eine kritische und mutige Opposition funktioniert die Demokratie nicht. Seit 2008 hat die Liste Fritz 1.254 Anfragen und 565 Anträge im Tiroler Landtag eingebracht. Seit der vergangenen Landtagswahl 2018 waren es 352 Anfragen und 149 Anträge. Die reine Anzahl ist kein Qualitätskriterium zeigt aber eindrucksvoll, dass wir unseren Auftrag ernst nehmen, viele Ideen für Tirol haben und den Mächtigen ganz genau auf die Finger schauen”, hält Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint abschließend fest.