Nach der Gerichts-Pleite der TIWAG gegen die Arbeiterkammer stehlen sich die Schwarzmander mit ÖVP-Landeshauptmann Mattle, ÖVP-Klubobmann Wolf und ÖVP-Möchtegern-Bürgermeister Tursky bei der TIWAG mit Getöse aus der Verantwortung. Nach dem Motto ´Haltet den Dieb` schießen sich die schwarzen Verursacher auf die TIWAG ein, ganz so als wären sie am TIWAG-Debakel der letzten Monate unbeteiligt und unschuldig. Das ist feig, billig und so etwas von scheinheilig. Denn die ÖVP hält sich das umsatzstärkste Landesunternehmen TIWAG seit Jahrzehnten wie eine eigene Firma. Jeder ÖVPler, er etwas auf sich hält, war Aufsichtsrat bei der TIWAG, auch Möchtegern-Bürgermeister Tursky, Landeshauptmann Mattle oder ÖVP-Wirtschaftsbündler Wallnöfer. Jeder ÖVP-Landeshauptmann greift seit Jahrzehnten ungeniert in die TIWAG-Kasse, um seine schwarze Klientelpolitik mit ´Impulspaketen powerd by TIWAG-Kunden` zu finanzieren. 20 Millionen Euro aus der TIWAG-Kasse fließen da wiederholt vor Wahlen an die ÖVP-dominierte Landesregierung, wie der Rechnungshof 2021 aufgezeigt hat! Jede Postenbesetzung im Aufsichtsrat entscheidet die ÖVP maßgeblich und ohne ÖVP-Einfluss wird kein Vorstandsposten bei der TIWAG besetzt. Ausgerechnet diese ÖVP-Politik, die seit Jahren bei der TIWAG anschafft, die unsinnige, unsoziale und unsachliche Strompreiserhöhung für die Tiroler zugelassen hat und die Massenkündigung von 100.000 Stromkunden in Tirol unterstützt, ausgerechnet diese ÖVP-Politik wirft der TIWAG jetzt mangelndes Feingefühl vor und will der TIWAG eine Berufung und das Einschlagen des Rechtsweges verbieten. Diese unverschämten ÖVP-Politiker verspotten und verhöhnen die Tiroler regelrecht!”, stellt Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint klar.
Seit Monaten zeigt die Liste Fritz die Hü-Hott-Politik der ÖVP, allen voran die Politik von ÖVP-Landeshauptmann und Eigentümervertreter Anton Mattle auf. Mit der unsinnigen, unsozialen, unsachlichen und wie das gerichts-Urteil bestätigt unrechtmäßigen Strompreiserhöhung sowie mit der rücksichtslosen Massenkündigung von 100.000 Stromkunden hat Landeshauptmann Mattle die Tiroler Bevölkerung massiv belastet und im Stich gelassen. Mattle ist seiner Fürsorgepflicht für die Tiroler nicht nachgekommen.
“Alles für die Gewinnmaximierung durch die TIWAG, nichts für die Bevölkerung! ÖVP-Landeshauptmann Mattle hätte die unsoziale und unsachliche Strompreiserhöhung verhindern können. Hat er aber nicht! Mattle hätte die rücksichtlose Massenkündigung von 100.000 Stromkunden verhindern können. Hat er aber nicht! Im August 2022 hat Mattle als ÖVP-Wahlkämpfer und als TIWAG-Aufsichtsratsvorsitzender ganz anders geredet, da hat er eine 40-Millionen-Euro-Sonderdividende von der TIWAG verlangt. Politisches Muskelspiel im Wahlkampf inszenieren, abtauchen, untertauchen und nichts tun, wenn die Bevölkerung den Eigentümervertreter bräuchte, aber nach einer Gerichts-Pleite allen anderen die Schuld zuschieben und sich aus dem Staub machen. Einfach erbärmlich!”, findet Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint das Verhalten der ÖVP-Politik.