Heute beendete die Liste Fritz offiziell ihren Wahlkampf für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen in Innsbruck. Viel Freunde und Sympathisanten waren in die Maria-Theresien-Straße gekommen, um noch einmal mit Bürgermeister- und Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz Gemeinderat Tom Mayer Überzeugungsarbeit zu leisten. Auch Parteigründer Fritz Dinkhauser ließ es sich nicht nehmen, „seiner“ Spitzenkandidaten Rosen zu streuen.
Es muss endlich ein Ende mit den Streitigkeiten, parteipolitischen Winkelzügen und persönlichen Eitelkeiten auf Kosten der Innsbruckerinnen und Innsbrucker sein. In diesen sechs Wochen intensiven Wahlkampfes haben uns die Menschen in dieser Stadt das auch ganz eindeutig zu verstehen gegeben. Ohne Ausnahmen wollen sie, dass in ihrem Sinn und für Innsbruck gearbeitet wird, dass endlich wieder Ruhe in diese Stadt einkehrt und nicht, dass weiterhin persönliche Eitelkeiten und Parteipolitik den Gemeinderat lähmen!“, so Bürgermeister- und Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider, die nach den Wahlen am Sonntag nach vorne schauen will und saubere Politik mit Herz und Hausverstand verspricht. „Die Liste Fritz stand immer schon für saubere, ehrliche und unabhängige Politik abseits von Parteiideologien. Weil wir auch die einzige Partei sind, die noch nie Spenden angenommen hat und deshalb auch niemandem einen Gefallen schuldig ist. Wir schulden niemanden etwas, uns kann man nicht kaufen, uns kann man nur wählen“, erklärt Haselwanter-Schneider, die sich schon seit 16 Jahren leidenschaftlich und mit Feuereifer für die Belange der Bürgerinnen und Bürger im Land wie auch in Innsbruck einsetzt. Es ist an der Zeit, dass wir uns auch um die Sorgen und Nöte der Innsbruckerinnen und Innsbrucker kümmern. Denn in den letzten Jahren wurde viel verabsäumt, nicht umgesetzt und liegengelassen. Das muss aufhören. Innsbruck ist eine tolle Stadt, aber sie braucht frischen Wind, neue Ideen und ein Team, das die Anliegen der Menschen in den Mittelpunkt rückt!“, ist Haselwanter-Schneider überzeugt. Sie will Innsbruck wieder neue Impulse verleihen. „Dazu gehört auch, dass man immer ein offenes Ohr für die Menschen in dieser Stadt hat, ihnen zuhört und versucht, gemeinsam an einer für alle befriedigenden Lösung zu arbeiten. Ich bin ein verbindender Mensch, eine Teamplayerin, für die das Motto gilt ´Mit dem Reden kommen die Leitz zsamm`. Das gilt in der Politik genauso und das muss auch die Basis für die nächsten Jahre im Innsbrucker Gemeinderat sein!“ Auch Parteigründer Fritz Dinkhauser schlug in dieselbe Kerbe. „Sechs Jahre Chaos in Innsbruck sind genug, das ist für eine Stadt wie Innsbruck eine Schande und nicht mehr länger zu verkraften! Deshalb ist es ein absoluter Glücksfall, dass es mit Andrea Haselwanter-Schneider und ihrem Team endlich eine vernünftige Alternative in Innsbruck gibt!“, so Dinkhauser, für den Innsbruck dringend eine politische Auffrischung braucht.
3 Mandate und mehr im neuen Gemeinderat
Das ist das erklärte Ziel der Liste Fritz für die Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag. „Wir müssen einfach stärker im Gemeinderat vertreten sein, um unsere politischen Zielvorstellungen dann auch gewichtiger vertreten zu können!“ Haselwanter-Schneider jedenfalls ist überzeugt, dieses Ziel zu erreichen. „Wir haben bis heute sechs Wochen einen intensiven Wahlkampf geführt und viele Bürgerinnen und Bürger von unseren Inhalten und Ansichten überzeugen können!“ so Haselwanter-Schneider optimistisch. Ein besonderes Anliegen ist ihr allerdings auch die Wahlbeteiligung:
„Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Nehmt euer Wahlrecht in Anspruch, geht am Sonntag wählen. Denn jede Stimme zählt und jede Stimme ist wichtig!“