Verfehlte Stadtpolitik rächt sich – Sparen bei Innsbrucker Sozialvereinen ist kontraproduktiv!

Liste Fritz schlägt zusätzlich Baustellen-Unterstützungsfonds für Altstadt-Unternehmer vor

Keine ausreichende Unterstützung für Sozialeinrichtungen ist gerade jetzt inakzeptabel!

“Die langen Schatten des Schuldenmachens schweben schon seit geraumer Zeit bedrohlich über Innsbruck, mitten in der Corona-Krise holen sie Willi und Co. jetzt ein. Die verfehlte Stadtpolitik in Innsbruck zeigt sich jetzt schmerzlich, wenn für dringend benötigte Sozialeinrichtungen – wie die Schuldenberatung mit Hauptsitz in Innsbruck – ausgerechnet jetzt in einer der dramatischsten Krisenzeit die Unterstützung nicht in ausreichender Höhe erfolgt. Weniger Geld für solche Sozialvereine, die Menschen in Notsituationen helfen, heißt weniger Beratung und letztlich mehr Folgekosten. Die Zeche für die städtische Großmannssucht und das unkontrollierte Schuldenmachen zahlen jetzt die Bürger und Betriebe”, verdeutlicht Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.

Die Verantwortung dar nicht mehr abgeschoben werden, Bürgermeister Willi!

“Jahrelang hat ein Prestigeprojekt das andere abgelöst und Millionen Euro an Steuergeld verschlungen. Die Koalition aus Grünen, Für Innsbruck, ÖVP und SPÖ ist seit Jahren die gleiche, auch Bürgermeister Willi selbst ist bereits seit zwei Jahren im Amt. Die Ausrede, dass alles vor seiner Zeit passiert ist, lassen wir dem Bürgermeister schon lange nicht mehr durchgehen. Diese Ausrede soll er endlich in die nächstbeste Schublade stecken und nie wieder rausholen. Niemand will dieses Abschieben der Verantwortung mehr hören. Das Stadtoberhaupt muss sich endlich Lösungen einfallen lassen, auch für jene Verfehlungen, die bereits vor seiner Zeit, aber mit Unterstützung seiner grünen Partei passiert sind”, erklärt Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.

Für Liste Fritz muss das Überleben der Altstadt-Unternehmer gesichert werden. Ein Baustellen-Unterstützungsfonds soll die Altstadt-Betriebe durch die Krise bringen.

Eine Unterstützung für Altstadt-Betriebe ermöglichen um eine lebendige Innenstadt aufrecht zu erhalten!

“Eine Prognose zum weiteren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Verlauf in und nach der Corona-Krise abzugeben, ist derzeit nicht möglich. Was wir allerdings wissen ist, dass viele Betriebe Unterstützung brauchen, um durch die Krise zu kommen bzw. nach der Krise wieder auf gesunden Beinen stehen zu können. Das Vorziehen der umfangreichen Altstadt-Baustelle macht die Situation für viele Kaufleute in der Altstadt noch einmal schwieriger. Für diese Altstadt-Unternehmer braucht es – Schuldenberg hin, klamme Kasse her – einen Baustellen-Unterstützungsfonds. Es geht um viel, es geht um Existenzen! Es geht um 2.200 Mitarbeiter bei diesen Betrieben, um eine attraktive Altstadt für Einheimische und Touristen, um eine lebendige Innenstadt mit einem spannenden Geschäftemix”, stellt Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer fest.

Gerade jetzt darf nicht an der falschen Stelle gesparen werden!

“Zahlreiche Beispiele aus anderen Städten zeigen uns, was passiert, wenn ein Geschäft nach dem anderen aufgeben muss. Übrig bleiben oft ein paar verstreute Wettbüros und sonst tote Straßen und Gassen. Ein solcher Kahlschlag darf in der Innsbrucker Altstadt nicht passieren! Wenn Bürgermeister Willi jetzt am falschen Eck spart, wird Innsbruck diese Turbulenzen nicht mehr abfedern können. Wir als Liste Fritz wollen eine vielfältige Altstadt mit abwechslungsreichem Angebot und einladender Gastronomie erhalten. Das sind wir der Bevölkerung und dem Tourismus in unserer Landeshauptstadt einfach schuldig”, hält Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.