Von der Stadtpolitik nur vertröstet worden!
“Einen ganzen Ordner voll füllen meine schriftlichen Eingaben und Einwände zu Verkehrsproblemen an die Innsbrucker Stadtpolitik. Das Ergebnis meiner sechsjährigen Bemühungen war trotzdem karg, die Stadtpolitiker haben mich nur vertröstet. Ich bin keine Wutbürgerin, aber ich nehme jetzt das Heft selbst in die Hand und engagiere mich mit der Liste Fritz politisch”, berichtet Lilian Schadler von ihrem Weg von der engagierten Bürgerin zur überzeugten Gemeinderatskandidatin.
Schluss mit dem Drüberfahren!
“So bremst die etablierte Politik viele engagierte Bürger aus und enttäuscht sie. Echte Bürgerbeteiligung bindet die Bürger früh und rechtzeitig ein und stellt sie nicht vor vollendete Tatsachen. Schluss mit dem Drüberfahren der Stadtregierung! Ernstgemeinte statt inszenierter Bürgerbeteiligung lässt den Ausgang des Beteiligungs-Prozesses offen. Die Liste Fritz als Bürgerbewegung ist für die Bürger da, wir reden mit ihnen auf Augenhöhe und wollen, dass sie mitreden, mitgestalten und mitentscheiden. Dafür setzen wir uns ein, indem wir uns im Landtag für die Direktwahl des Innsbrucker Bürgermeisters und für viel niedrigere Hürden bei der ´Bürgerinitiative nach Stadtrecht’ stark gemacht haben. Wir werden Statteilausschüsse forcieren und in jedem Stadtteil Bürgerräte einsetzen. Eine bürgernahe Stadtregierung muss froh sein um engagierte Bürger und soll sie nicht schikanieren”, verlangen Liste Fritz-Bürgermeisterkandidat Tom Mayer und Listenvierter Daniel Holzer.
Großprojekte ohne Kostenüberschreitung!
Für die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol braucht es besonders rund um städtische Großprojekte mehr Bürgerbeteiligung, mehr Transparenz und mehr Kontrolle. Die Liste Fritz garantiert: “Keine Kostenüberschreitungen mit uns!”
“Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft und es ist absolut möglich, Großprojekte ohne Kostenüberschreitungen abzuwickeln. Die Kosten explodieren immer dann, wenn dem Bauherren nicht klar ist, was er will, aber er munter drauflos baut. Die Stadtregierung verantwortet bei sämtlichen Großprojekten Kostenüberschreitungen, etwa von 56 auf derzeit 65 Millionen beim Haus der Musik. Hier sind die Baukosten pro Quadratmeter Nutzfläche 4 Mal (!) höher als bei einem Wohnbau. Das ist Steuergeldverschwendung! Auch die Patscherkofelbahn ist – im Vergleich zur neuen Zugspitzbahn – zu teuer. Wir setzen uns für mehr Transparenz, die Übernahme von Verantwortung bei Fehlleistungen, besseres Bauherrenmanagement, sorgfältigere Planung und ein unabhängiges und begleitendes Controlling ein”, stellt Listenzweiter, Architekt Harald Schweiger, klar.
Liste Fritz beweist seit 10 Jahren Kompetenz im Land!
“Jeder fünfte Tiroler lebt in Innsbruck, die Liste Fritz bekennt sich zu einer Achse zwischen Landes- und Stadtpolitik. Wir bringen den Innsbruckern und Tirolern einen echten Mehrwert. Seit 10 Jahren beweisen wir Kompetenz, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit, unsere politische Erfahrung unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern. Unser Einsatz für das ´Nein zu Olympia’ hat massive Steuergeldverschwendung verhindert und Millionen an Steuergeldausgaben gespart. Daher ist klar, wer die Liste Fritz in Innsbruck stärkt, stärkt die Kontrolle in Innsbruck!”, verspricht Landtagsabgeordneter Markus Sint.