Innsbruck soll nach den Plänen der Stadtregierung massiv wachsen!

“Um Innsbruck zu einer Wohlfühlstadt weiterzuentwickeln, braucht es ein massives Umdenken der Stadtregierung durch einen ordentlichen Denkzettel der Innsbrucker Wähler! Die Versprechungen von Oppitz & Co., künftig weniger zu verdichten und weniger zuzubetonieren, sind Wahlkampfschmähs. Tatsächlich plant die Stadtregierung um Oppitz, Grüne, SPÖ und ÖVP nämlich das Gegenteil. Nach dem von ihnen festgeschriebenen Raumordnungskonzept soll Innsbruck in den nächsten Jahren massiv weiterwachsen. Um 8.000 bis 13.500 neue Wohnungen, damit um 20.000 bis 34.000 zusätzliche Bewohner! Zusätzlich zu den heute rund 133.000 Innsbruckern”, berichten die Liste Fritz-Kandidaten Tom Mayer und Harald Schweiger.

Kein Zubetonieren auf Teufel komm raus!

“Das sind Größenordnungen, die der Innsbrucker Bevölkerung nicht gut tun, weil die Finanzierung und der Bau der notwendigen Infrastruktur – von der Kinderbetreuung über Schulen und Horte bis zu Freizeit-, Sport- und Erholungseinrichtungen – so nicht mithalten können. Aber Wohnungsbau und Infrastruktur sind gleichzeitig, Schritt für Schritt umzusetzen. Ohne weiteres Verdichten und Zubetonieren werden Oppitz & Co. diese 20.000 bis 30.000 neuen Bewohner aber nicht Platz haben. Wir lehnen diese Verdichtung und dieses Zubetonieren auf Teufel komm raus ab, wir bekennen uns zu einer steuernden und lenkenden Raumordnungspolitik und forcieren ein moderates Wachstum, bei dem wir die notwendige Infrastruktur begleitend finanzieren und errichten können. Das unterscheidet unsere Wohnpolitik komplett von der der Regierungsparteien!”, halten die Liste Fritz-Kandidaten Tom Mayer und Harald Schweiger fest.

Die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol liefert Ideen, wie Wohnen auch in innsbruck bezahlbar werden kann!

“Moderaten Neubau mit rund 500 privaten und gemeinnützigen Wohnungen ergänzen wir mit dem größten Wohnungs-Mobilisierungs-Programm, das Innsbruck bis dato erlebt hat. Wir erheben alle leerstehenden Wohnungen, geschätzt sind es rund 3.000 private und einige hundert öffentliche! Über bereits erprobte Modelle, wie das gemeinnützige Makeln, stellen wir einen Teil dieser leerstehenden Wohnungen den Wohnungssuchenden wieder zur Verfügung. Wir nützen alle rechtlichen Möglichkeiten, um das meist illegale Vermieten über diverse Internetplattformen zu unterbinden. Zwischen 500 und 1.500 Wohnungen werden so derzeit dem Wohnungsmarkt in Innsbruck entzogen. Wir errichten rund 2.000 Studentenwohnungen für rund 6.000 Studenten – unser Ziel ist es, dass ein Studentenzimmer nicht mehr als 200 Euro pro person und Monat kosten soll. Damit entziehen wir den Käufern von Investorenwohnungen sowie diversen Spekulanten ihre Hauptklientel. Platz für diese Studentenwohnungen finden wir beispielsweise, indem wir die Autobahn bei Innsbruck West einhausen und überbauen. Damit gewinnen wir rund 100.000 Quadratmeter Grund und Boden und befreien zudem zehntausende Anrainer von Lärm und schlechter Luft“, erklärt Architekt und Gemeinderatskandidat Harald Schweiger.