Mit dem Pollinger Gemeinderat Robert Greil wird im März-Landtag für die Liste Fritz ein neues Gesicht in den Tiroler Landtag einziehen. Er wird Herwig Zöttl ersetzen, der beim März-Landtag aus beruflichen Gründen verhindert ist.

Robert Greil ist gelernter Tischlermeister, seit 1996 Unternehmer und hat 2009 die Wohn- und Küchenwerkstatt Robert Greil mit Sitz in Polling gegründet. Politisch ist Greil schon seit 2010 aktiv, hat 2016 die Liste “Bunt für Polling” gegründet, die seit der letzten Gemeinderatswahl mit 5 Mandaten im Pollinger Gemeinderat vertreten ist. 2022 hat er sich auf Landesebene der Liste Fritz – Bürgerforum Tirol angeschlossen und bei der Landtagswahl auf Listenplatz 5 kandidiert. “Diese Entscheidung ist mir leicht gefallen. Zumal ich von der intransparenten Machtpolitik der ÖVP und ihren verkrusteten Strukturen die Nase voll hatte. Ich stehe für Bürgerpolitik, die auch die Anliegen der ‘kleinen’ Menschen in unserem Land ernst nimmt. Die Liste Fritz steht für dieses Ideal ein. Als Bürgerbewegung geht es den Verantwortlichen der Liste Fritz vor allem um die Menschen, deren Probleme sind für sie Auftrag!” so Robert Greil, der auch die Offenheit innerhalb des Bürgerforums schätzt. “Hier wird den Menschen zugehört, das Verbindende vor das Trennende gestellt und es werden gemeinsame Wege und Lösungen gesucht”, fühlt sich Greil bei der Liste Fritz gut aufgehoben. Im kommenden März-Landtag will er sich Gehör verschaffen. “Als Kleinunternehmer sehe ich mich den anderen Klein- und Kleinstunternehmen im Land verpflichtet. Besonders die überbordende Bürokratie und die langwierigen Genehmigungsverfahren machen uns zu schaffen. Das muss ein Ende haben, ich fühle mich verantwortlich, diese Probleme offen anzusprechen und auch Lösungsvorschläge aus der Praxis einzubringen.”

Liste Fritz – Bürgerforum Tirol bekommt immer mehr personelle und inhaltliche Breite

Für Klubobmann Markus Sint sind es die Menschen in den Gemeinderäten, Bürgerinitiativen, Unternehmen sowie den vielen Vereinen, für die eine Bürgerbewegung wie die Liste Fritz offen ist. “Wir laden die Tirolerinnen und Tiroler ein, sich mit uns und bei uns zu engagieren. Die Liste Fritz als Bürgerbewegung ist mehr als Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint. Deshalb unterstützt die Liste Fritz auch parteiunabhängige Gemeinderäte in den dörflichen Gemeinschaften, die es sich zum Ziel gesetzt haben, mit ehrlicher und transparenter Politik das Dorfleben besser zu gestalten”, erklärt Markus Sint, für den die Liste Fritz mehr Bürgerbewegung als Partei ist. “Bei den Altparteien geht es um Klientelpolitik, bei uns geht es um den Menschen. Wir machen Bürgerpolitik nicht Parteipolitik. Wir hören zu, setzen uns ein und bemühen uns um Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land, es geht um Anliegen und nicht um Parteifarben!”, rückt Klubobmann Markus Sint die Bürgernähe der Liste Fritz in den Mittelpunkt. “Macht braucht Kontrolle, Allmacht braucht Grenzen! Eine engagierte, konsequente und dabei sachliche Oppositionsbewegung wie die Liste Fritz ist immens wichtig. Ob als soziales Gewissen im Land, als politischer Landesrechnungshof oder als Ideengeber für leistbares Wohnen und gegen den Ausverkauf unserer Heimat!”