Platter & Co sind mit TSD strukturell, personell und finanziell gescheitert – grüner Skandal mit schwarzer Mithilfe!
Liste Fritz verlangt im Sinne der TSD-Mitarbeiter, der Flüchtlinge und der Steuerzahler Auflösung der Gesellschaft
Tiroler Soziale Dienste Gesellschaft (TSD) ist seit Jahren ein Chaos!
“Es reicht, mit der Tiroler Soziale Dienste Gesellschaft (TSD) stolpert und taumelt die schwarz-grüne Platter-Regierung seit Jahren von einem Debakel ins nächste. Auf Kosten der Tiroler Steuerzahler, auf Kosten der TSD-Mitarbeiter und der zu betreuenden Flüchtlinge. Die Verantwortlichen, allen voran Landeshauptmann Günther Platter, die Generalversammlung in Person der grünen Landesrätin Gabriele Fischer, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung agieren konzeptlos, planlos, ideenlos und völlig überfordert. Innerhalb von fünf Jahren versucht es die Platter-Regierung jetzt mit dem vierten Geschäftsführer! Innerhalb von fünf Jahren hat die TSD fünf Personalchefs verschlissen! Was Landeshauptmann Platter und Grünen-Landesrätin Baur angerichtet haben, hat sich unter Grünen-Landesrätin Fischer nicht gebessert”, lässt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint wissen.
Schwarz-Grün ist gescheitert!
“Jetzt schmeißt der als Alleingeschäftsführer geholte Aigner hin und die als zweite, für den kaufmännischen Bereich ausgeschriebene Geschäftsführerin soll plötzlich Alleingeschäftsführerin werden. Grünen-Landesrätin Fischer behandelt die Mitarbeiter wie Marionetten! So geht das nicht, die TSD sind ein Unternehmen mit knapp 200 Mitarbeitern, mit rund 30 Millionen Euro Budget zur Versorgung und Betreuung von mehr als 1.600 Flüchtlingen! ÖVP und Grüne sind mit der TSD strukturell, personell und finanziell gescheitert, alles andere als die Auflösung der Gesellschaft wird langfristig kein Ende dieses grünen Skandals unter schwarzer Mithilfe bringen!”, stellt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint fest.
Die Liste Fritz wird mittels Landtagsanfrage im Dezember-Landtag die (finanziellen) Umstände des Ausscheidens des TSD-Geschäftsführers Aigner und die Installierung der neuen Geschäftsführerin hinterfragen.
Wer sind die Leidtragenden der Misswirtschaft?
“Mich freut es ganz und gar nicht, dass Platter und die Grünen mit der Gründung der TSD und der Auslagerung der Flüchtlingsbetreuung von der Landesverwaltung in diese privatwirtschaftliche Gesellschaft ein Debakel mit Anlauf fabriziert haben. Wir haben davor gewarnt, führende Landesbeamte haben davor gewarnt, der Landesrechnungshof unter dem früheren Direktor Klaus Mayramhof hat davor gewarnt. Mich freut es nicht, dass wir durch die Überforderung der TSD seit Jahren in unserer Kritik Recht bekommen. Mir tun die engagierten Mitarbeiter und die zu uns geflüchteten Menschen leid, die für die politischen Fehler der schwarz-grünen Besserwisser-Regierung büßen müssen”, sagt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Liste Fritz steht für Kontrolle!
“Die Liste Fritz ist der Anwalt der Steuerzahler, daher decken wir hartnäckig auf, wie unser aller Steuergeld durch Fehler und Fehlentscheidungen, durch Misswirtschaft und Missmanagement verschleudert wird! Es geht nicht um politisches Geplänkel, eine Sonderprüfung des Landesrechnungshofes, zahlreiche Landtagsanfragen der Liste Fritz und ein Untersuchungsausschuss zur TSD haben die Fehler und Überforderungen aufgezeigt, aber Platter und Fischer halten stur an einer Struktur fest, die längst gescheitert ist! Das ist Realitätsverweigerung in schwarz-grün, die jede Möglichkeit für eine vernünftige Zukunftslösung blockiert!”, erklärt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.