Offene Diskussion wird gescheut!
„Mut kann man nicht kaufen und daher nehmen wir es zur Kenntnis, dass allen eingeladenen Mitgliedern der Tiroler Landesregierung und der Innsbrucker Stadtregierung, sowie den Tiroler Nationalräten und den Spitzen von Wirtschaftskammer schlicht der Mut gefehlt hat, um am Olympia-Ring-Kampf gestern Nachmittag im Treibhaus teilzunehmen. Landesrätin Baur hatte sich rechtszeitig aus Termingründen entschuldigt. Obwohl die eingeladenen Politiker verantwortlich sind, dass mindestens 15 Millionen Euro Steuergeld für eine Olympia-Bewerbung ausgegeben werden, scheuen sie die offene Diskussion”, erläutern Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Parteiobmann Fritz Dinkhauser.
Große Resonanz der Bevölkerung auf Olympia-Ring-Kampf!
„Und obwohl sie verantwortlich sind, dass bis zu 2 Milliarden Euro für Olympische Spiele in Innsbruck/Tirol notwendig sind, stehen sie den Tirolern nicht Rede und Antwort! Schade wegen dieser Diskussionsverweigerung, aber mit rund 150 Besuchern war das Treibhaus bummvoll, auch wenn von den verantwortlichen Politikern keiner da war! In den Olympia-Ring mit Fritz Dinkhauser hat sich dann ein Olympiabefürworter getraut, wodurch es eine offene, ernsthafte, nicht verbissene, sondern faire und sachliche Debatte gegeben hat“, berichten Andrea Haselwanter-Schneider und Fritz Dinkhauser.
Steuergeld vernünftig investieren!
„Olympia ist sauteuer und brandgefährlich. Es ist vernünftiger, das viele Steuergeld für die Tiroler zu verwenden, für die Tiroler Sportvereine, für die Kinderbetreuung, für die Pflege etc. Am 15. Oktober stimmt ganz Tirol ab, dann haben es die Tirolerinnen und Tiroler in der Hand, mit einem deutlichen Nein zu Olympia diese Steuergeldverschwendung im olympischen Ausmaß zu verhindern!“, hält Andrea Haselwanter-Schneider fest.