Unter dem Namen „Liste Fritz. Für buntes Wirtschaften“ tritt die Liste Fritz erstmals in ihrer Geschichte mit Kandidatinnen und Kandidaten in insgesamt 10 Fachgruppen bei den Wirtschaftskammerwahlen am 12. und 13. März 2025 an. „Wir wollen die Interessensvertretung bunter und vielfältiger machen, daher bieten wir engagierten Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform. Statt am Rand zu stehen und zu jammern, wollen wir Verantwortung übernehmen. Mitmachen, mitreden und mitentscheiden. Die Wirtschaftskammer ist eine wichtige Interessensvertretung, in der wir den Fokus auf die vielen Ein-Personen-Unternehmen, Kleinst- und Kleinbetriebe als Rückgrat der Tiroler Wirtschaft legen“, erklärt Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint die Gründe der Liste Fritz, an der Wirtschaftskammer-Wahl teilzunehmen.

Liste Fritz: Kleine und mittlere Unternehmen brauchen eine starke Stimme

„Ein-Personen-Unternehmen, Kleinst- und Kleinbetriebe bilden das Rückgrat der Tiroler Wirtschaft. Diese 50.505 Betriebe in Tirol haben weniger als 50 Mitarbeiter, aber beschäftigen über 130.000 Mitarbeiter. Damit sind sie ein Faktor in der Tiroler Wirtschaft, der bisher zu wenig unterstützt und gehört wurde. Für sie sind wir eine starke Stimme“, erklären Gabi Madersbacher, Barbara Pakosta, Martin Terzer und Robert Greil stellvertretend für alle Kandidaten der Liste Fritz. Für Sint ist das Antreten der Liste Fritz bei der Wirtschaftskammer-Wahl kein Widerspruch. „Fritz Dinkhauser hat uns als Bewegung von Arbeitnehmern für Arbeitnehmer gegründet. Wir sehen unser Antreten jetzt als sinnvolle Weiterentwicklung. Gerade in kleinen Unternehmen kennen sich alle und müssen alle an einem Strang ziehen. Dieses Miteinander unterstützen und leben wir. Die Liste Fritz ist als Bewegung für alle Tiroler offen. Wir sind die politische Alternative für all jene, die von der Unglaubwürdigkeit der anderen Parteien enttäuscht sind“.

„Liste Fritz. Für buntes Wirtschaften“: Vielfalt zeigt sich auch bei den KandidatInnen

„Wir haben nicht lange überlegen müssen, mit der Liste Fritz bei der Wirtschaftskammer-Wahl im März anzutreten“, berichten Gabi Madersbacher, Barbara Pakosta, Martin Terzer und Robert Greil. Sie alle vereint der Wille, ihre unternehmerische Erfahrung mutig und fair in ihren Fachgruppen einzubringen. „Es gilt, Menschen zu begeistern, Fachkräfte zu gewinnen, innovative Lösungen aufzuzeigen, die Bürokratie abzubauen und den Servicecharakter der WK auszubauen. Die Ein-Personen-Unternehmen, die Kleinst- und Kleinunternehmen in Tirol brauchen eine starke Stimme. Dafür setzen wir uns ein.“