Bürgerbewegung Liste Fritz als neue Kraft für Innsbruck!

“Die Liste Fritz wird bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl am 22. April antreten. Wir wollen mitreden, mitgestalten und mitregieren! Rund 4.000 Wähler in Innsbruck haben wir schon bei der Landtagswahl überzeugen können, das ist ein echter Vertrauensbeweis. Mit der Kandidatur der Liste Fritz in Innsbruck wollen wir jetzt den Innsbruckerinnen und Innsbruckern eine Alternative zu den bisherigen Altparteien bieten. Die Bürgerbewegung Liste Fritz wird erstmals in Innsbruck antreten, als neue Kraft für Innsbruck, die frischen Wind und neue Ideen in die Stadtpolitik bringt. Wenn heute vier von fünf Parteien in der Stadtregierung sitzen, dann fehlt der Wettbewerb der guten Ideen, weshalb die Zeit reif ist, für eine neue Kraft und für eine frische Bürgergruppe wie die Liste Fritz. Wir beweisen seit zehn Jahren, dass wir Oppositionspolitik können und wir wollen jetzt in Innsbruck beweisen, dass wir eine Vielzahl an guten Ideen zum Mitgestalten haben. Mit der Verankerung der Liste Fritz im Tiroler Landtag können wir auch viele Innsbrucker Themen in den Tiroler Landtag bringen und dort behandeln. Die Gemeinderatsliste wird Tom Mayer anführen, den Bürgermeisterkandidaten bzw. die Bürgermeisterkandidatin werden wir zeitnah bekannt geben“, halten Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider, der designierte Landtagsabgeordnete Markus Sint und Innsbruck-Kandidat Tom Mayer fest.

Wohnen, Verkehr und Parkraumpolitik werden unsere Schwerpunkte für Innsbruck!

Die Liste Fritz will sich in Innsbruck schwerpunktmäßig auf die Bereiche bezahlbares Wohnen, vernünftige Verkehrs- und Parkraumpolitik, konsequente Ausgabenkontrolle bei Großprojekten sowie mehr Transparenz und echte Bürgerbeteiligung konzentrieren.

“Wir haben ein Paket an Ideen, wie Wohnen für die Innsbrucker Bevölkerung bezahlbarer und trotzdem qualitätsvoll werden kann. Unsere Idee einer fundierten Erhebung, wie viele private Wohnungen und wie viele Wohnungen im Besitz der öffentlichen Hand derzeit leer stehen, gekoppelt mit einem durchdachten Modell diese leer stehenden Wohnungen – ohne Zwang, sondern mit Unterstützung für die Eigentümer – wieder für Wohnungssuchende anbieten zu können, ist notwendig und machbar. Diese Doppelidee der Liste Fritz – Leerstand erheben und Hilfe beim Vermieten anbieten – kostet keinen Quadratmeter Baugrund und spart das blinde und unnotwendige Verdichten auf Teufel komm raus. Gerade beim bezahlbaren Wohnen sind neue Ideen gefragt, anstatt stur am bisher eingeschlagenen Weg festzuhalten. Denn klar ist auch, noch nie wurde in Innsbruck so viel betoniert, wie unter dieser gelb-grün-rot-schwarzen Stadtregierung!“, erklären Andrea Haselwanter-Schneider, Markus Sint und Tom Mayer.

Um bei der Innsbrucker Gemeinderatswahl am 22. April 2018 antreten zu können, brauchen wir eure Unterstützung in Form einer Unterstützungserklärung:

 

 

Eine Anleitung zur genauen Vorgehensweise bei der Unterstützungserklärung gibt es hier: