Freies Spiel der Kräfte ist Chance für Demokratie und konstruktive Arbeit in Innsbruck!

Liste Fritz hofft auf Ende ideologischer Scheuklappen – sinnvolle Anträge unterstützen, egal von wem sie kommen

Freies Spiel der Kräfte als Chance!

“Nach fast drei Jahren Krampf, Chaos, Ultimaten, Wahlen und Abwahlen keimt mit dem freien Spiel der Kräfte im Innsbrucker Gemeinderat ein wenig Hoffnung auf. Der Weg ist endlich frei, konstruktive Arbeit ohne ideologische Scheuklappen und übertriebener Klientelpolitik wird möglich. Das freie Spiel der Kräfte ist nichts, wovor die Innsbrucker Bevölkerung Angst haben muss. Das freie Spiel der Kräfte ist das Urprinzip demokratischer Prozesse. Die besten Ideen können umgesetzt werden. Entschieden wird, was die Mehrheit im Gemeinderat bestimmt. Das freie Spiel der Kräfte ist eine Chance von der ideologisch getriebenen Blockadepolitik des Bürgermeisters wegzukommen und endlich konstruktive Politik für die Menschen in Innsbruck in den Mittelpunkt zu rücken. Der Wille aller ist da, jetzt geht es darum, gemeinsam das Beste für Innsbruck weiterzubringen”, sagt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer.

Liste Fritz bleibt weiterhin Kontrollpartei für Innsbruck!

“Wir als Kontrollpartei Liste Fritz werden ein ganz genaues Auge darauf werfen, dass das freie Spiel der Kräfte nicht zu unnötiger Steuergeldverschwendung in Innsbruck führt. Wir werden jedenfalls weiterhin unsere Ideen in den Innsbrucker Gemeinderat bringen und Mehrheiten für die Weiterentwicklung unserer Landeshauptstadt suchen. Das von uns beantragte Unterstützungspaket für Klein- und Kleinstunternehmer in Innsbruck werden wir jedenfalls nochmal auflegen. Die Unternehmer in der Innsbrucker Innenstadt warten weiterhin auf Unterstützung, um auch nach der Coronakrise wieder aufsperren zu können. Im Feburar-Gemeinderat war den anderen Fraktionen die von uns vorgeschlagene Summe von 5 Millionen Euro zu wenig, gestern haben wir lediglich 1,6 Millionen Euro beschlossen. Da wird es noch ein zusätzliches Paket brauchen, um das Sterben der Betriebe in der Innsbrucker Innenstadt zu verhindern”, erklärt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer.

Die Liste Fritz sieht im freien Spiel der Kräfte eine große Chance. Bisher hat die Stadtkoalition vernünftige Anträge der Opposition in die nächstbeste Schublade gepackt und damit sofort versenkt.

Ideologie bremst Demokratie!

“Den Bruch mit seinen drei Koalitionspartnern hat Bürgermeister Willi höchst selbst zu verantworten. Seit Wochen stellt Willi Ultimaten in den Raum, kommuniziert nur mehr über die Medien und stellt seine Ideologie als einzig akzeptiertes Ideal in den Mittelpunkt der politischen Debatte. Der Abwahlantrag des gerade erst demokratisch gewählten Vizebürgermeisters Lassenberger war entbehrlich, die Begründung für den Abwahlantrag war fadenscheinig, antidemokratisch und ohne jede Substanz”, lässt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer wissen.

Grüne Wahlversprechen bleiben ungehalten!

“Bürgermeister Willi betreut 29 Ressorts, ist vollkommen überfordert und täte gut daran, ein paar Verantwortlichkeiten abzugeben. Nach knapp drei Jahren im Amt hat Bürgermeister Willi keines seiner im Wahlkampf getätigten Versprechen gehalten. Er ist kein Bürgermeister für alle Innsbrucker, gegenüber der Opposition agiert er intransparent und undemokratisch. Im freien Spiel der Kräfte wird auch Bürgermeister Willi seine Ärmel hochkrempeln und für die Menschen in Innsbruck arbeiten müssen”, hält Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer fest.