Bürger, Verkehr und Umwelt entlasten – Gratis Öffis für Innsbruck einführen!

Statt Strafen zu erhöhen sollte die Stadt Innsbruck Anreize schaffen um den Öffentlichen Verkehr attraktiver zu gestalten, die Liste Fritz wird weiterhin dafür kämpfen!

In Innsbruck wird das Autofahren mit Strafen und Verboten bestraft anstatt Anreize und Lösungen zu schaffen!

“Die geplante Erhöhung von Parkstrafen und Anonymverfügungen in Innsbruck sind ein weiterer Versuch von Bürgermeister Willi und seinen Grünen, die Autofahrer zu dämonisieren und Geld in die klamme Stadtkasse zu spülen. Bürgermeister Willi fordert Bewusstseinsbildung für knappen Parkraum und die öffentlichen Verkehrsmittel als Alternative ein. Damit macht er sich in höchstem Maße unglaubwürdig, ist es doch seine Grüne Vizebürgermeisterin, die im ganzen Stadtgebiet dafür sorgt, dass der knappe Parkraum immer weiter verknappt wird. Statt Anreize für die Autofahrer zu schaffen, ihr Auto öfter stehen zu lassen, arbeiten die Innsbrucker Grünen mit Verboten und Strafen, um die Autofahrer aus der Stadt zu drängen. Das ist der falsche Weg”, erklärt Liste Fritz-Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.

Gratis-Öffis würden Bürger, Verkehr und Umwelt entlasten doch Bürermeister Willi will davon nichts hören!

“Wir als Liste Fritz fordern den Bürgermeister schon länger dazu auf, endlich Anreize für Autofahrer zu schaffen, auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Gratis-Öffis für alle in Innsbruck ist ein zukunftsweisender Weg, den wir schon heute einschlagen können. Anreize und Förderungen sind der richtige Weg – Verbote und Strafen bringen uns nicht weiter! Bürgermeister Willi will offensichtlich nur noch Touristen und Studenten in der Innenstadt haben, die Einkaufszentren am  Rand der Stadt werden es ihm wohl danken. Mit dem Vorstoß zu höheren Parkstrafen sorgt Willi einmal mehr für unnötigen Gesprächsstoff. Wir stehen für weitere Belastungen und Schikanen zu Lasten der Bevölkerung sicher nicht zur Verfügung!”, hält Liste Fritz-Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.

Artikel aus der Tiroler Tageszeitung vom 11. März 2020