Aufgaben gerecht verteilen – Ressortzuständigkeit für alle Stadtsenatsmitglieder in Innsbruck!
Liste Fritz fordert Bürgermeister Willi auf, seine Blockadehaltung gegenüber der FPÖ zu beenden
Grüne Ideologie darf Arbeit nicht blockieren!
“Nach der Wahl von Markus Lassenberger zum neuen Innsbrucker Vizebürgermeister geht es jetzt vor allem darum, im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung zu arbeiten. Bürgermeister Willi muss seine ideologischen Grabenkämpfe hintanstellen und muss auch dem blauen Vizebürgermeister zutrauen, seinen Beitrag zu leisten. Es kann doch nicht sein, dass die Liste der Aufgaben von Bürgermeister Willi selbst immer länger wird und sich die Stadt Innsbruck weiterhin den Luxus von nicht amtsführenden Stadtsenatsmitgliedern leistet. Zwei von sieben Stadtsenatsmitgliedern in Innsbruck haben derzeit keine Ressortverantwortung, weil Willi seine Blockadehaltung gegenüber der FPÖ nicht aufgeben will. Wenn man Bürgermeister Willi nach seinen Zuständigkeitsbereichen befragen würde, könnte er seine mehr als 20 Aufgabenbereiche sicher nicht auf Anhieb benennen. Uns als Liste Fritz wundert es nicht, dass in Innsbruck Stillstand herrscht, wenn Bürgermeister Willi alles selbst entscheiden muss”, lässt Liste Fritz Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer wissen.
Wer regiert, soll arbeiten!
“Kein Mensch kann ‘Experte’ in über 20 Themenbereichen sein und fundierte Entscheidungen entsprechend zeitnahe treffen. Es lohnt jedenfalls einen Blick über die Landesgrenzen hinaus zu wagen. Keine Stadt vergleichbarer Größe in Österreich leistet sich den Luxus nicht amtsführender Stadträte. In Graz regiert Schwarz-Blau, in der Stadtregierung sind aber auch Vertreter von KPÖ und Grünen vertreten. Dort haben alle Mitglieder der Stadtregierung einen eigenen Zuständigkeitsbereich und arbeiten zum Wohle der Stadt zusammen. Auch in Linz arbeiten blaue und grüne Funktionäre in der Stadtregierung zusammen und kümmern sich jeweils um eigene Zuständigkeiten. Bürgermeister Willi muss über seinen Schatten springen und Aufgaben verteilen, damit in Innsbruck endlich etwas weitergeht!”, ist Liste Fritz Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer überzeugt.
Die Liste Fritz hat sich nach der Abwahl von Vizebürgermeisterin Schwarzl frischen Wind für die Verkehrsplanung in Innsbruck erwartet. Die grün-gelb-schwarz-rote Stadtregierung hält unterdessen lieber am Chaos fest.
Bürgermeister Wille regiert mit Chaos und Stillstand!
“Warum Bürgermeister Willi seiner abgewählten Stellvertreterin Schwarzl die Verkehrsagenden wieder zurückgegeben hat und die anderen Mitglieder der Stadtregierung das einfach so durchwinken, können wir nicht nachvollziehen. Schwarzl war mit der Verkehrsplanung in Innsbruck überfordert. Ein frischer Wind, eine neue Herangehensweise und eine allumfassende Verkehrsplanung hätten dem Verkehrsressort gut getan. Auch hier beweist Bürgermeister Willi, dass es ihm nur darum geht, seine ‘Überzeugungen’ durchzudrücken. Willi will Innsbruck wie ein Kaiser regieren, macht die Rechnung aber ohne seine Gefolgschaft. Selten sind sich die vier Regierungsparteien einig, übrig bleiben Chaos und Stillstand. So wird Innsbruck die Herausforderungen der kommenden Jahre nicht einmal im Ansatz stemmen können. Wir als Liste Fritz hoffen auf eine Trendwende, befürchten aber, dass es bei der Hoffnung alleine bleiben wird”, hält Liste Fritz Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.