Liste Fritz Tirol-Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider führt auch im Bezirk Innsbruck Stadt die Liste an. „Es ist eine bunte Liste, die alles zu bieten hat. Frauen, Männer, Junge, Alte, Selbstständige, Unternehmer sowie Pensionisten. Und für alle steht bürgernahe Politik auf der Agenda ganz oben. Das hat die abgehobene schwarz-grüne Landesregierung im letzten Jahrzehnt verlernt“, so Haselwanter-Schneider, für die die vorgezogenen Landtagswahlen vollkommen unsinnig und unverantwortlich sind. „Gerade in Zeiten, in denen die Tiroler mit der massiven Teuerung riesige Probleme haben, bricht die ÖVP Neuwahlen vom Zaun statt für die Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten! Das ist unverantwortlich“, ist Haselwanter-Schneider überzeugt und sieht aufgrund dieser fahrlässigen Entscheidung die Tirolerinnen und Tiroler mit ihren Nöten im Stich gelassen. Denn effektiv arbeiten kann der Landtag laut Haselwanter-Schneider frühestens wieder ab November. Lösungen für die Menschen braucht es aber davor. Nicht nur, aber auch deswegen fordert Haselwanter-Schneider endlich Veränderungen ein. „So kann es nicht weitergehen“!
Liste Fritz-Gemeinderat Tom Mayer auf zweitem Platz im Bezirksteam
Liste Fritz-GR Tom Mayer komplettiert das Spitzenduo im Bezirk Innsbruck Stadt. Er ist wie Haselwanter-Schneider davon überzeugt, dass die Liste Fritz in Innsbruck Stadt Rückenwind von den Bürgerinnen und Bürgern bekommt. „Die Unzufriedenheit mit Schwarz-Grün im Land und dem grünen Bürgermeister in der Stadt ist gewaltig. Es vergeht kein Tag, an dem uns nicht enttäuschte Tiroler ansprechen“, so Mayer, der noch einmal bekräftigt, dass die Liste Fritz die einzige Partei in diesem Land ist, die heiße Eisen anfasst und auch schmiedet. „Wir wollen positive Veränderung und vernünftige Ergebnisse erzielen“, so Mayer weiter.
Viele Wünsche, ein Ziel: weiter gemeinsam bürgernah zu arbeiten
„Wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt unserer politischen Arbeit und lassen niemanden allein! So verstehen wir Politik und so leben wir Politik, die leider ständig von Interessensgruppen missbraucht wird“, sagt Haselwanter-Schneider. Dies sehen auch die anderen Listenmitglieder so, für die der soziale Aspekt im Vordergrund steht. Etwa mit der Forderungen nach mehr Förderung von Freiwilligenarbeit und Ehrenamtlichkeit, mit der neuen Idee eines Hauses der Selbsthilfe Tirol und dem erklärten Wunsch nach vermehrter Unterstützung von Menschen mit Behinderung.