Bürgermeister Willi soll Blockadehaltung bei nicht amtsführenden Stadträten beenden!
Für Liste Fritz klammert sich die Innsbrucker Chaosregierung verbissen an ihrer Macht fest
Innsbruck hat eine bessere Stadtregierung verdient!
“Mit einem weiteren Taschenspielertrick hat sich die Innsbrucker Chaosregierung ihren weiteren Machterhalt gesichert. Für Innsbruck bekommt eine amtsführende Stadträtin Oppitz-Plörer retour, Bürgermeister Willi eine Vizebürgermeisterin aus den eigenen Reihen. Damit kochen Grüne, Für Innsbruck, ÖVP und SPÖ weiterhin im eigenen Süppchen, eine längst überfällig Neuwahl haben sie mit ihrer ‘more of the same’-Taktik verhindert. Wir als Liste Fritz fragen uns, wie Bürgermeister Willi den Innsbrucker Bürgern noch in die Augen schauen und ihnen dieses ständige Hin und Her glaubhaft erklären will. Ein klarer Schlussstrich mit einem Neustart in Form von Neuwahlen war aus unserer Sicht unumgänglich. Innsbrucks Bürger verdienen eine stabile Stadtregierung, die sich, fernab sämtlicher Grabenkämpfe, für ihre dringenden Anliegen einsetzt. Eine Regierung, die Wohnen wieder leistbar macht, die den Umwelt- und Menschenschutz in den Vordergrund stellt und die Bürgerbeteiligung ausbaut”, erklärt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer.
Die Liste Fritz beharrt weiterhin darauf, dass alle Stadträte in Innsbruck auf Aufgabengebiete übernehmen sollen. Eine Landeshauptstadt darf sich den Luxus nicht amtsführender Stadträte schlichtweg nicht leisten. Zu tun gibt es genug!
Arbeit gibt es genug: Politische Ideologie ist fehl am Platz!
“Keine Stadt vergleichbarer Größe in Österreich leistet sich den Luxus nicht amtsführender Stadträte. In Graz regiert Schwarz-Blau, in der Stadtregierung sind aber auch Vertreter von KPÖ und Grünen vertreten. Dort haben alle Mitglieder der Stadtregierung einen eigenen Zuständigkeitsbereich und arbeiten zum Wohle der Stadt zusammen. Auch in Linz und Bregenz arbeiten blaue und grüne Funktionäre in der Stadtregierung zusammen und kümmern sich jeweils um eigene Zuständigkeiten. Nur Bürgermeister Willi will seine Blockadehaltung gegenüber den blauen Stadträten partout nicht beenden. Wenn von sieben Stadträten nur fünf arbeiten, fördert das weiteren Stillstand in der Stadt, schließlich gibt es genügend Aufgaben, die auf alle Schultern verteilt werden sollten. Wenn Bürgermeister Willi schon keine Neuwahlen will, soll er wenigstens dieses Geplänkel beenden und die mannigfaltigen Aufgabenbereiche in der Stadt Innsbruck auf alle sieben Köpfe der Stadtregierung aufteilen”, fordert Liste Fritz-Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.