Viele Impulse, Ideen und Veränderungen!
Seit dem fulminanten und historischen Wahlergebnis von 2008 als die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol mit 18,35% aus dem Stand heraus zweitstärkste Kraft in Tirol geworden ist, arbeiten die FRITZ-Mandatare für die Tiroler.
“Wir sind für ein gerechtes Tirol angetreten und haben dieses Ziel nie aus den Augen verloren. Im Rückblick auf sieben Jahre können wir sagen, keine Stimme der Tiroler war umsonst. Wir bereuen keinen Tag, weil wir viele Impulse setzen, gravierende Veränderungen anstoßen und Ideen einbringen konnten”, blicken FRITZ-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und FRITZ-Parteiobmann und Gründer Fritz Dinkhauser zurück.
Viel erreicht und noch viel vor!
“Die Allmacht der ÖVP haben wir gebrochen, sie ist heute auf Partner angewiesen und weiß, dass sie sich nicht mehr alles erlauben kann. Auch die Agrarmacht haben wir gestoppt und weitgehend beendet. Wir sind mit dem Erreichten noch nicht zufrieden, viele Probleme sind noch ungelöst, etwa die Frage nach gerechten Einkommen zum Auskommen, leistbares Wohnen ist noch immer nur ein Schlagwort und echte Transparenz, beispielsweise bei den Landesunternehmen TIWAG und Hypo, ist noch immer ein Fremdwort!”, halten Andrea Haselwanter-Schneider und Fritz Dinkhauser fest.
1067 Landtagsinitiativen können sich sehen lassen!
Die Arbeitsbilanz der Liste Fritz – Bürgerforum Tirol kann sich mit 1067 Landtagsinitiativen in 7 Jahren sehen lassen: Ein Misstrauensantrag gegen ÖVP-Landesrat Steixner, eine Bundesrechnungshof-Sonderprüfung zur Hypo, 7 Landesrechnungshof-Sonderprüfungen, 5 Sonderlandtage, 3 Verfassungsgerichtshof-Beschwerden, 632 Landtagsanfragen und 422 Landtagsanträge.
Liste Fritz ist das soziale Gewissen Tirols!
“Wir haben Fehler gemacht, aber wir arbeiten immer mit Leidenschaft für das Land und die Leute! Die Liste Fritz ist die Alternative für Tirol. Unsere eine Aufgabe ist es, das soziale Gewissen Tirols zu sein. Wir schauen auf die Tiroler, denen es nicht gut geht und die Hilfe brauchen. Mehr als 20.000 Arbeitslose tun uns weh und sind für uns nicht bloß eine Statistik. Wenn sich ein Tiroler, mit dem, was er sein Leben lang verdient, kein Haus mehr leisten kann, läuft es falsch im Land. Wir nehmen es nicht hin, dass trotz unserer mehrfachen Anläufe im Landtag noch immer nicht jeder junge Tiroler seinen Schulabschluss- und Lehrabschluss in seinem Heimatbezirk nachholen kann, um später auf eigenen Beinen zu stehen. Wir bleiben bei diesen und vielen anderen Problemen hartnäckig, geradlinig und zielstrebig dran!
Veränderung für Tirol kann es nur ohne ÖVP geben!
“Unsere andere große Aufgabe ist es, das System ÖVP zu kontrollieren. Nur wer sich nicht an die ÖVP anbiedert, kann sie wirklich kontrollieren. Das unterscheidet uns von den anderen Parteien und ist unser Alleinstellungsmerkmal. Die einen sind schon mit der ÖVP im Regierungsbett gelegen, die anderen liegen dort gerade und die dritten möchten dort unbedingt liegen. Eine echte Veränderung im Land wird es aber nur mit einer Regierung ohne ÖVP geben!”, sind Andrea Haselwanter-Schneider und Fritz Dinkhauser überzeugt.
Zum Nachlesen:
Pressereader: 7 Jahre Liste Fritz, vom 02. Oktober 2015