15 Jahre Liste Fritz im Tiroler Landtag! Für Parteigründer Fritz Dinkhauser ein besonderer Tag. “Damals habe ich einen schwierigen Entschluss gefasst. Nämlich die Allmacht der ÖVP zu brechen und damit der schwarzen Klientelpolitik eine Absage zu erteilen, aber auch, um der Tiroler Bevölkerung ein Forum zum politischen Mitreden und Mitmachen zu bieten”, so Dinkhauser, der sich gerne an die Anfänge zurückerinnert. “Es war zwar sehr schwierig, aber ich habe das Glück gehabt, viele kompetente und fachkundige Weggefährten an meiner Seite zu haben, die mit mir den Kampf gegen die allmächtige ÖVP aufnahmen. Es war eine sprichwörtliche Ochsentour, aber mittlerweile ist es der Liste Fritz wider den Erwartungen der etablierten Parteien gelungen, sich als fixe, wichtige politischen Größe in Tirol zu etablieren. Trotz vieler Widerstände vor allem der ÖVP”, freut sich Dinkhauser, der in diesem Zusammenhang auch betont, dass die Liste Fritz nach wie vor die einzige Partei ist, die niemandem außer den Bürgerinnen und Bürgern in diesem Land verpflichtet ist. “Wir sind unabhängig, stehen für Transparenz und Aufklärung und sind das soziale Gewissen in Tirol. Keine andere Partei in Tirol kann das von sich behaupten”, ist Dinkhauser überzeugt und findet auch über Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Klubobmann Markus Sint nur lobende Worte: “Beide haben den von uns eingeschlagenen Weg erfolgreich fortgeführt, auch wenn es nicht immer einfach war. Deshalb bin der festen Überzeugung, dass wir auch in Zukunft eine gewichtige Rolle im Land spielen werden!”
Wir sind stärker geworden
“Dass der von uns eingeschlagene Weg der richtige war und ist, haben die Wahlen vor einem Jahr bewiesen. Die Stimmen wurden beinahe verdoppelt, für uns ein Zeichen, dass die Wählerinnen und Wähler mit unserer Politik einverstanden sind. Die Liste Fritz hat von Anbeginn den Menschen in den Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit gestellt und das nicht nur kurz vor Wahlen”, so Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider, die auch betont, dass die Liste Fritz auch Eisen angefasst hat, die den anderen Parteien zu heiß waren. Nicht nur einmal wurden wir deswegen belächelt, ausgelacht und gerügt. Die Zeit hat uns aber mehr als nur Recht gegeben. Der Pflegenotstand in Tirol steht für viele andere Beispiele Pate dafür!” Haselwanter-Schneider kritisiert auch den fehlenden politischen Anstand in Tirol. “Die groß inszenierte Vereinigung des sogenannten bürgerlichen Lagers in Innsbruck ist nichts anderes als ein Betrug am Wähler”, so Haselwanter-Schneider, die bei diesen unglaublichen Vorgängen reinen Postenschacher ortet, nicht aber den Willen, die Stadt im Sinne der Menschen positiv zu entwickeln.
Liste Fritz hat Tirol verändert
“Die Liste Fritz hat dieses Land politisch aufgebrochen und durchlüftet. Aber es gibt noch viel zu tun”, ist Klubobmann Markus Sint überzeugt, für den Gerechtigkeit und saubere Politik oberste Priorität besitzen. “Die Liste Fritz ist nach wie vor die einzige Partei in Tirol, die keine Spenden annimmt und somit seine Unabhängigkeit bewahrt. Die Liste Fritz kann man nicht kaufen, sondern nur wählen”, so Sint weiter, für den es unabdingbar ist, dass es in einem Land wie Tirol auch eine Opposition und Kontrolle als Gegengewicht zu jener allmächtigen ÖVP gibt, die nach wie vor glaubt, Tirol ist ein Selbstbedienungsladen für eine ausgesuchte, schwarze Klientel. Für Sint ist die derzeitige schwarz-rote Regierungskoalition auch eine Koalition der Verlierer, die sich gefunden hat, um weiterhin am Futtertrog zu bleiben. Deshalb ist es für ihn ein Gebot der Stunde, weiter ehrliche Politik für die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land zu machen. Und er gibt ein Versprechen ab. “Wir werden auch in der Zukunft hartnäckig und konsequent an unseren inhaltlichen Positionen arbeiten und überdies Taktgeber, Herzschrittmacher und Kontrolle für diese erlahmte Regierung zugleich sein!”