Willis Pleiten- , Pech- und Pannenshow – zwei Jahre grüner Bürgermeister, null Fortschritt!

Liste Fritz sieht in Bilanz der Innsbrucker Chaos-Koalition kaum positive Aspekte

Chaos-Koalition in Innsbruck betoniert und ignoriert!

“Wenn Bürgermeister Georg Willi als langjähriger Grün-Politiker eine Baustelle als seine größte Errungenschaft für Innsbruck ansieht, wissen wir, wie es um unsere schöne Landeshauptstadt bestellt ist. Die Altstadtbaustelle steht sinnbildlich dafür, was die Innsbrucker Chaos-Koalition ausmacht. Betonieren, Ignorieren, Drüberfahren. Wenn die Innsbrucker Bürger zu Recht gegen Großprojekte in Innsbruck aufstehen, werden sie möglichst lange ignoriert, die Projekte werden am Ende ohne Wenn und Aber durchgedrückt. Die zwei Jahre grün-gelb-schwarz-rote Koalition unter der Führung von Georg Willi sind das Paradebeispiel eine Pleiten-, Pech- und Pannenshow. Das Problem des sündteuren Wohnens ist eigentlich jedem in der Stadt bewusst, es fehlen schlicht die Maßnahmen dagegen. Bürgermeister Willi befindet sich seit zwei Jahren im Winterschlaf, wenn es darum geht eine von uns beantragte und lange angekündigte Leerstandserhebung endlich durchzuführen oder einen Studentencampus umzusetzen, um endlich Druck vom Innsbrucker Wohnungsmarkt zu nehmen”, verdeutlicht Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer.

Bürgerfeindliche Politik auf Kosten der Innsbrucker!

“Ist Willi anfangs ambitioniert in sein neues Amt gestartet, ist davon zwei Jahre später nicht mehr viel übrig. Der Bürgermeister wirkt meist überfordert und versucht die komplizierten Sachverhalte mit Schweigen auszusitzen. Unsere 175 Fragen starke Anfrage zum Patscherkofelbahn-Desaster hat er bis heute nicht beantwortet, für Willi ist die Causa erledigt, obwohl noch sehr viele Fragen und einige Millionen Euro Steuergeld offen sind. Willi hat Oppitz-Plörer als Drüberfahrbürgermeisterin nicht nur beerbt, er hat sie in weiten Teilen seiner politischen Arbeit sogar noch übertroffen. Bürgeranliegen treten die Grünen mittlerweile regelmäßig mit Füßen, von langfristigen Bürgerbeteiligungsprozessen wollen sie nur anfänglich etwas wissen, zum Schluss wird sowieso gemacht, was gerade gefällt. So kann man eine Landeshauptstadt wie Innsbruck nicht führen. Was Willi und seine gelb-schwarz-roten Helferlein machen, ist bürgerfeindliche Politik auf Kosten der Innsbrucker Steuerzahler”, erklärt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer.

Die Liste Fritz bringt regelmäßig neue Ideen für Innsbruck in die politische Diskussion. Vieles wird pauschal abgelehnt, einiges gar nicht erst diskutiert. Die angespannte Finanzsituation dient allzu oft als Ausrede.

 

Wo bleiben die im Wahlkampf angekündigten Maßnahmen?

“Wenn zwei Jahre grüner Bürgermeister so ausschauen, fragen wir uns ernsthaft, was wir uns von den nächsten vier Jahren erwarten müssen. Wo bleibt die große Radwege-Offensive? Wo bleiben die spürbaren Maßnahmen für mehr leistbares Wohnen in Innsbruck? Wo bleibt die Einbindung der vielen interessierten Bürger in Innsbruck? Wo bleibt ein Gesamtverkehrskonzept, das alle Verkehrsteilnehmer in Innsbruck einbindet und mitdenkt? Überschriften, Ankündigungen, Stillstand. Was auf Landesebene schon lange schwarz-grüne Realität geworden ist, hat die grün-gelb-schwarz-rote Koalition in Innsbruck eins zu eins übernommen. Bürgernahe Politik in Innsbruck schaut anders aus. Wir als Liste Fritz werden in den kommenden vier Jahren jedenfalls nicht ruhen, uns für die Anliegen der Innsbruckerinnen und Innsbrucker einzusetzen und der Koalition kritisch auf die Finger zu schauen”, kündigt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer an.