Unmenschliches Prozessieren – Pollinger Bürgermeisterin soll Spuk um Grundstücksvergabe endlich beenden!

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Liste Fritz ortet Stellvertreterkrieg und Sippenhaftung gegen Sohn von Oppositionsführer Robert Greil in Polling

Enorme Kosten für Sohn wegen persönlichen Rachefeldzug der Gemeinde gegen Vater!

“Ich bin in Polling aufgewachsen, war hier im Kindergarten und in der Schule, war Mitglied bei den Schützen, der Feuerwehr und im Fußballverein. Seit 2009 arbeite ich in Polling und habe mich im Feber 2018 für ein 400 m2 großes, gefördertes Grundstück beworben, um für meine Familie ein Einfamilienhaus zu bauen. Per Gemeinderatsbeschluss habe ich den Zuschlag erhalten, dann einen Keller und ein Fertigteilhaus bestellt. Ein halbes Jahr später hat mich die Gemeinde plötzlich aufgefordert, das Grundstück zurückzugeben. Ihr Vorhalt, ich hätte bewusst falsche Angaben im Fragebogen zu den Vergaberichtlinien gemacht, was nicht stimmt! Nachdem das erstinstanzliche Urteil des Landesgerichtes Innsbruck keine Verfehlungen meinerseits festgestellt hat, ist die Gemeinde jetzt trotzdem noch in Berufung gegangen. Damit ziehen sich die rechtlichen Verfahren weiter in die Länge, dadurch entstehen mir und meiner Familie enorme Kosten! Ich habe Anwaltskosten und die Baukosten steigen rasant, aus den Verträgen für den bestellten Keller und das bestellte Fertigteilhaus komme ich nicht heraus. Die Situation zerrt an unseren Nerven und ist existenzbedrohend für mich, meine Frau und meine beiden Kinder!”, berichtet Mario Greil, der Grundstückskäufer und von der Gemeinde Polling Beklagte.

Junger Pollinger Familienvater ist im Recht!

“Das erstinstanzliche Urteil des Landesgerichtes Innsbruck gibt meinem Mandanten vollumfänglich Recht. Es liegt kein Motivirrtum und auch kein Geschäftsirrtum vor. Mario Greil hat nichts falsch gemacht, er hat sich für das Grundstück beworben, er ist wohnbauförderungswürdig, er hat den Zuschlag bekommen, er hat das Grundstück finanziert und er ist Alleinverdiener einer vierköpfigen Pollinger Familie. Beinahe 60.000 Euro an Kosten für die erste Instanz und die Berufung durch die Gemeinde sind bisher schon entstanden. Das entspricht jener Summe, die das 400 m2 große Grundstück gekostet hat”, erklärt Rechtsanwalt Mag. Matthias Waldmüller.

Als Liste Fritz stellen wir uns an die Seite der jungen Pollinger Familie. Grundstückswerber Mario Greil ist unverschuldet in die untersten Mühlen der Gemeindepolitik geraten, weil sein Vater Oppositionspolitiker in Polling ist.

Wo bleibt die Demokratie: Stellvertreterkrieg in Polling gegen Vater muss vom Sohn gebüßt werden! 

Am Foto von links nach rechts: Markus Sint, Mario Greil, Robert Greil, Mag. Matthias Waldmüller.

“Die Gemeindeführung schlägt den Sack und meint den Esel. Sie führt einen Stellvertreterkrieg, meint den Vater und trifft den Sohn. Robert Greil ist seit 2016 hartnäckiger und erfolgreicher Oppositioneller im Pollinger Gemeinderat und deckt diverse Missstände in der Gemeinde auf. Die Klage gegen Mario war schon unnötig und unmenschlich, die Berufung gegen das klare Ersturteil des Landesgerichtes Innsbruck ist eine Unverschämtheit! Neu Fakten kommen da nicht mehr auf den Tisch, da geht’s nicht um die Sache, da geht’s um Sippenhaftung! Wir fordern die Pollinger Bürgermeisterin dazu auf, dieses unwürdige Schauspiel zu beenden. Die Gemeinde hat eine Fürsorgepflicht gegenüber den Gemeindebürgern und muss menschlich vorgehen. Hart in der politischen Sache ist okay, aber persönliche Rachefeldzüge sind es nicht. Für die Pollinger Steuerzahler und für die Familie von Mario Greil zählen ein rasches Ende, dann sparen sich alle viel Geld und viele Nerven!”, halten Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint und der Pollinger Gemeinderat Robert Greil abschließend fest.