Wahlkampfauftakt mit 120 Freunden und Sympathisanten der Liste Fritz!
Im Rahmen eines Jazzfrühstücks und gemeinsam mit rund 120 Freunden und Sympathisanten haben Liste Fritz-Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider, Liste Fritz-Parteiobmann Fritz Dinkhauser sowie die Kandidaten Markus Sint, Isabella Gruber, Tom Mayer, Edith Neuschmid und Andreas Brugger sowie zahlreiche weitere Kandidaten der Liste Fritz den Wahlkampfauftakt zelebriert.
Einzige Oppositionspartei in Tirol!
“Die Liste Fritz ist die einzige Oppositionspartei in Tirol, die seit Jahren konsequenten Kontrollarbeit leistet. Opposition zu sein und eine Opposition zu haben, ist ein Wert in jeder Demokratie. Macht braucht Kontrolle und Allmacht braucht Grenzen! Wir sind die Alternative für alle Tiroler, die von ÖVP, Grünen und SPÖ die Nase voll haben und denen die FPÖ viel zu radikal ist. Die Liste Fritz hat in den vergangenen zehn Jahren bewiesen, dass sie ihre Arbeit für die Tiroler ernst nimmt und sich fleißig und hartnäckig für sie einsetzt. Es ist Zeit, Tirol zum Positiven zu verändern. Allen enttäuschten und frustrierten Wählern und Nichtwählern machen wir ein ehrliches Angebot, gebt der Liste Fritz eine Chance, wir werden euch nicht enttäuschen. Arbeiten wir gemeinsam an einem bunten Tirol”, wünscht sich Liste Fritz-Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider zum Wahlkampfauftakt.
Liste Fritz präsentiert erste Serie der Großplakate!
Im Rahmen des Wahlkampfauftakts hat die Liste Fritz heute auch die erste Serie ihrer 100 Großplakate präsentiert.
“Unser Wahlkampfmotto lautet ‘Tirol lieben heißt Tirol beschützen’ und drückt genau das aus, was uns von der Liste Fritz antreibt. Wir lieben die Leute und das Land, deshalb wollen wir Tirol zum Positiven verändern. Besonders die Auswüchse des Massentourismus, wie Verkehrsstaus, Übererschließung und schlechte Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter, gilt es zu thematisieren und einzubremsen. Massentourismus bringt Massenverkehr, Blockabfertigung und Staus am Fernpass, am Reschen, im Wipptal und im Zillertal oder in und rund um Kufstein sowie auf der Loferer Straße gehören inzwischen zum Alltag. Wenn jährlich 12 Millionen Gäste mit dem eigenen PKW nach Tirol kommen, ist viel Verkehr hausgemacht und der Tourismus muss neue Verkehrskonzepte erarbeiten”, halten die Liste Fritz-Kandidaten fest.
Die Großen regieren, die Kleinen krepieren bei den Skigebieten!
“Bei der Erschließung neuer Schigebiete verlangen wir Grenzen, es muss auch einmal genug sein. Besonders sensible Regionen, wie unsere Gletscher, müssen tabu sein, den Zusammenschluss zum Mega-Gletscherschigebiet Pitztal-Ötztal mit über 7 Millionen Quadratmetern Pistenfläche lehnen wir ab. Hier geht es um einen mörderischen Verdrängungswettbewerb, an dessen Ende die Großen regieren und die Kleinen krepieren! Schließlich muss sich der Tourismus wieder auf seine Mitarbeiter besinnen, wenn vor der Saison 900 Köche in Tirol fehlen und dem Tourismus die Mitarbeiter davonlaufen, dann kann die Lösung nicht die Verdoppelung der Saisonnier-Jobs sein. Die Tourismus-Mitarbeiter verdienen vernünftige Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne”, erklären die Liste Fritz-Kandidaten.