Parteipolitisches Geplänkel beenden – nicht amtsführende Stadträte in Innsbruck abschaffen!

Für Liste Fritz muss jedes Mitglied der Innsbrucker Stadtregierung auch einen Zuständigkeitsbereich haben

7 Stadträte, aber nur 4 dürfen arbeiten!

“Keine Stadt vergleichbarer Größe in Österreich leistet sich den Luxus nicht amtsführender Stadträte. Bereits nach der Wahl 2018 waren zwei der sieben Stadträte in Innsbruck ohne Funktion, nach der Abwahl von Oppitz-Plörer als Vizebürgermeisterin sind es nun drei von sieben. Wer sich Mitglied der Stadtregierung schimpft, soll auch an den wichtigsten politischen Fragen der Landeshauptstadt mitwirken können. Parteipolitisches Geplänkel, wie Bürgermeister Willi es gerne betreibt, ist hier absolut unangebracht. In Graz regiert Schwarz-Blau, in der Stadtregierung sind aber auch Vertreter von KPÖ und Grünen vertreten. Dort haben alle Mitglieder der Stadtregierung einen eigenen Zuständigkeitsbereich und arbeiten zum Wohle der Stadt zusammen. Auch in Linz und Bregenz arbeiten blaue und grüne Funktionäre in der Stadtregierung zusammen und kümmern sich jeweils um eigene Zuständigkeiten. Bürgermeister Willi soll dieses Geplänkel beenden und die mannigfaltigen Aufgabenbereiche in der Stadt Innsbruck auf alle sieben Köpfe aufteilen. Die derzeitige Konstellation fördert noch mehr Stillstand, den die Stadt Innsbruck in diesen chaotischen Tagen keinesfalls gebrauchen kann. Innsbruck steht vor zahlreichen Herausforderungen, die nur gemeinsam und mit der Anstrengung aller Stadträte und Gemeinderäte bewältigt werden können”, ist Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer überzeugt.

Die Liste Fritz sieht zahlreiche Baustellen in der Stadt Innsbruck, die dringend gelöst werden müssen. Die Schonfrist für den “neuen” Bürgermeister Georg Willi ist vorbei. Ab sofort wird er, mehr noch als zuvor, an seinen Errungenschaften und seinem Einsatz gemessen werden.

Zahlreiche Baustellen sind in Innsbruck zu bewältigen! 

“Während die grün-gelb-schwarz-rote Stadtregierung nach wie vor an ihren Altlasten zu knabbern hat, tun sich in Innsbruck ständig neue Baustellen auf. Eine Dauerbaustelle bleibt bezahlbares Wohnen in Innsbruck. Zwar stagniert bzw. sinkt die Bevölkerungsanzahl in Innsbruck zurzeit, bezahlbarer Wohnraum bleibt für viele Innsbrucker trotzdem weiter ein Wunschtraum. Die Stadtregierung hat in den vergangenen Jahren zu viele Projekte auf Schiene gebracht, die am Bedarf vorbei Wohnraum schaffen. Investoren reiben sich die Hände, die Innsbrucker Bevölkerung schaut durch die Finger”, erklärt Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.

Keine vernünftigen Lösungen vom Grünen Bürgermeister!

“Allen voran ist es Bürgermeister Willi selbst der vollkommen konzeptlos in die Zukunft steuert. Bestes Beispiel dafür ist die lieblose Lösung beim Hofgarten-Busparkplatz. Eine der letzten Innenstadt-Grünflächen zubetonieren, statt einer vernünftigen Park & Ride Lösung außerhalb der Stadt mit guter Anbindung an den Stadtkern, so schaut Grüne Politik in Innsbruck aus. Das ist beschämend, das ist ideenlos, das ist konzeptlos und das haben sich die Innsbrucker Steuerzahler nicht verdient. Bei zahlreichen Prestigeprojekten hat die Innsbrucker Stadtregierung in den vergangenen Jahren Geld verbrannt, jetzt fehlt es an allen Ecken und Enden. Das ständige Abschieben der Verantwortung auf die Vorgänger muss trotzdem ein Ende haben. Bürgermeister Willi, jetzt sind Sie am Zug!”, hält Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.