NEOS-Anbiederung an schwarz-grüne Landesregierung ist wenig zielführend für Tirol!

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Liste Fritz sieht viele Herausforderungen – ÖVP und Grüne verwalten nur noch, daran werden auch NEOS nichts ändern

Pinke Anbiederung an Schwarz-Grün ein Jahr vor der Wahl wird Tirol nicht weiter bringen!

“Es ist nicht sonderlich zielführend, ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl über mögliche Regierungskonstellationen zu spekulieren. Noch weniger zielführend ist es, wenn sich NEOS-Chef Dominik Oberhofer als fünftes Rad am Wagen für die nächste Koalition mit ÖVP und Grünen anbietet. Ganz und gar am Ziel vorbei schießt Oberhofer aber mit seinem Angebot an Schwarz-Grün, die Beiwagerl-Rolle ab sofort und damit bereits ein Jahr vor der Wahl übernehmen zu wollen. Dem politisch geschulten Beobachter ist bereits von Beginn der Gesetzgebungsperiode im Jahr 2018 an aufgefallen, dass sich die NEOS in der Oppositionsrolle nicht wohl fühlen. Das Anbiedern an die schwarz-grüne Landesregierung war nicht zu übersehen, wichtige Oppositions- und Kontrollaufgaben waren maximal lästige Pflichterfüllung. Die schwarz-grüne Landesregierung agiert mut-, kraft- und ideenlos und ist ein Jahr vor der Wahl nicht mehr gewillt, unserem Land Tirol wichtige Impulse zu geben. Daran werden auch die NEOS nichts ändern können, weil ÖVP und Grüne sie als Mehrheitsbeschaffer nicht brauchen und einen Ideenbeschaffer nicht haben wollen. In jeder einzelnen Landtagssitzung zeigt uns Schwarz-Grün, wie wenig sie für unsere Anträge und Ideen übrighaben.

Liste fritz bleibt echter Oppositionsarbeit treu!

“Wir als Liste Fritz sind und bleiben die einzige Oppositions- und Kontrollpartei in Tirol, wir nehmen unseren Kampf für mehr Transparenz, Wahrheit und Offenheit in der Tiroler Politik ernst. Wir wollen Veränderung anstoßen und uns auch in stürmischen Zeiten nicht unter jenes Dach flüchten, wo ÖVP und Grüne seit Monaten ausharren und hoffen, dass es wieder aufwärts geht. Zu den höchsten Kosten fürs Leben und Wohnen, bei den gleichzeitig niedrigsten Einkommen in Österreich, gesellt sich jetzt auch noch eine massive Teuerungswelle. Die Tirolerinnen und Tiroler brauchen dringend Impulse zur Entlastung und die werden wir weiterhin und vehement aus der Opposition heraus einfordern!”, erklärt Liste Fritz-Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider.

Die Liste Fritz warnt vor einem Soziallandesrat Oberhofer. Liberale Sozialpolitik bringt keine Verbesserung für die Menschen.

NEOS-Chef Oberhofer macht sich selber komplett austauschbar!

“Es ist als gefährliche Drohung zu verstehen, wenn NEOS-Chef Dominik Oberhofer dem Sozialressort eine liberale Handschrift verpassen will. Liberal bedeutet in seinem Verständnis vor allem, dass die Menschen in Tirol selbst schauen sollen, wie sie mit ihren Problemen zurechtkommen, das hat Oberhofer in zahlreichen Wortmeldungen im Tiroler Landtag dargelegt. Ein Blick auf die Homepage der Tiroler NEOS unterstreicht diesen Eindruck, das Thema ‘Soziales’ sucht man dort vergeblich. Wer sich das soziale Mascherl selbst umhängen will, weil es gerade in Mode ist, setzt damit die politische Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Sozial zu sein heißt, sich das ganze Jahr über für die Anliegen jener Menschen einzusetzen, denen es nicht so gut geht. Das kann man auch machen, wenn man nicht Soziallandesrat ist. Wir als Liste Fritz beweisen das mit unseren zahlreichen Sozialinitiativen im Tiroler Landtag”, hält Liste Fritz-Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider abschließend fest.