Klimaschutz nur am Papier: Bürgermeister Willi und die Grünen betonieren Innsbruck zu!

Liste Fritz fordert den Innsbrucker Bürgermeister dazu auf, die Bedürfnisse der Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen

In Innsbruck herrscht der fehlender Weitblick!

“Klimaschutz, Naturschutz und Menschenschutz gibt es bei den Grünen nur am Papier. Das beste Beispiel dafür liefert der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi ab. Da hilft es auch nicht, dass Bürgermeister Willi ein symbolisches Bäumchen in der Maria-Theresien-Straße aufstellen lässt. Beim MCI-Neubau will der Grüne Bürgermeister aus Kostengründen auf einen unterirdischen Busparkplatz verzichten, stattdessen soll oberirdisch zubetoniert werden. Laut Willi hat die Stadt kein Geld für eine Busgarage, wobei er dabei allzu gerne darauf vergisst, dass seine Grüne Gemeinderatsfraktion alle Entscheidungen rund um die Schuldentreiber Patscherkofelbahn, Haus der Musik und Stadtbibliothek mitgetragen hat. An langfristigen Lösungen im Sinne der Bevölkerung ist Willi einmal mehr nicht interessiert”, lässt Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer wissen.

Grüne Klientelpolitik à la Schwarz! 

“Die Anrainer stellen sich zu Recht gegen eine oberirdische Parkplatzlösung und machen sich für eine Garage stark. Auch das Kostenargument ist mehr als fadenscheinig, wenn man bedenkt, dass sich die Kosten für eine Busgarage nach einigen Jahren amortisieren können. Willi und die Innsbrucker Grünen haben der Stadt keinen neuen Anstrich verpasst, im Gegenteil. Die Grünen machen altbewährte Klientelpolitik, wie sie die ÖVP nicht besser machen könnte. Auf der Strecke bleiben die Anliegen der Innsbrucker Bevölkerung”, erklärt Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.

Für die Liste Fritz lässt der Innsbrucker Bürgermeister vor allem das Gespür für die Leute vermissen. Wasser predigen und Wein trinken ist auf Dauer ungesund, vor allem für die Innsbrucker Bevölkerung.

Thema Markthalle zeigt ebenfalls scheinheilige Grüne-Politik!

“Als Landtagsabgeordneter und Nationalrat der Grünen hat sich Georg Willi gerne als Aufdecker und Transparenz-Verfechter präsentiert. In seiner Rolle als Innsbrucker Bürgermeister hat er jegliche Form der Transparenz über Bord geworfen. Seine intransparente Personalentscheidung rund um die Markthallen-Geschäftsführung ist der beste Beweis dafür. Sobald die Grünen am Trog der Macht sitzen, vergessen sie auf ihre ureigensten Ideale. Wer Klimaschutz predigt, die Stadt grüner machen will, transparente Entscheidungen treffen und langfristig denken will, muss heute damit anfangen. Die Schonfrist ist vorbei. Herr Willi, nett schauen und mit dem Radl durch Innsbruck fahren ist zu wenig. Stellen Sie endlich die Bedürfnisse der Bevölkerung in den Vordergrund, schieben Sie nicht jedes gescheiterte Vorhaben auf die Vorgänger-Regierung und stehen Sie endlich zu ihrem Wort Herr Bürgermeister”, verlangt Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer.

Bürgermeister Willi soll endlich zu seine alten Werte zurückfinden! 

“Wir als Liste Fritz fordern lediglich das ein, was Sie bei Ihrem Amtsantritt verkündet haben. Innsbruck hat bei der letzten Gemeinderatswahl einen neuen Bürgermeister bekommen, aber die alte Regierungskonstellation behalten. Aufgrund diese Konstellation und der mangelnden Durchsetzungsfähigkeit wirkt der neue Bürgermeister nach knapp einem Jahr auch schon mehr als alt”, hält Liste Fritz Innsbruck-Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.