Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint verstärken Forderung nach Klimaschutzjahr!

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Für Liste Fritz agiert die schwarz-grüne Landesregierung vor allem feig und ideenlos

Bürgertag ganz im Zeichen von Klimaschutz!

“Mit mehr als 100 Delegierten hat der Bürgertag der Liste Fritz 2019 im Haus der Begegnung stattgefunden. Nach einem ereignisreichen Wahljahr 2018 mit Landtagswahl, Innsbrucker Gemeinderatswahl und der Wahl von Andrea Haselwanter-Schneider zur neuen Obfrau der Liste Fritz, hat die Oppositions- und Kontrollpartei Liste Fritz den Bürgertag genützt, um den Klimaschutz in den Mittelpunkt zu rücken. Die übermächtige Volkspartei und ihr willfähriges Anhängsel, die selbsternannten grünen ‘Umweltfighter’, haben unseren Antrag für ein Klimaschutzjahr 2020 abgelehnt. Wir als Liste Fritz wollten das kommende neue Jahr dafür nützen, um eine breite Diskussion anzufachen und ein umfassendes Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, was jeder einzelne Tiroler für den Klimaschutz tun kann. Deshalb haben wir für den Bürgertag 2019 den Vorarlberger Berater und Autor Christof Drexel eingeladen, der sich in seinem Buch ‘Zwei Grad. Eine Tonne’ intensiv damit auseinandergesetzt hat, wie viel CO² jeder einzelne einsparen müsste, um die Erderwärmung deutlich abzubremsen. Christof Drexel hat uns dabei interessante Einblicke und viele Umsetzungsstrategien präsentiert. Im Sinne des Klimaschutzes müssen wir alle an einem Strang ziehen, weshalb vor allem die Bewusstseinsbildung unsere wichtigste Aufgabe darstellt. Wir werden die schwarz-grüne Landesregierung jedenfalls auch 2020 daran erinnern, dass sie ihre Aufgaben im Sinne des Klimaschutzes ernst nehmen muss. Klimaschutz ist schließlich Menschenschutz”, berichten die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint vom Bürgertag 2019.

Die Liste Fritz beharrt weiterhin darauf, dass alle Stadträte in Innsbruck auf Aufgabengebiete übernehmen sollen. Eine Landeshauptstadt darf sich den Luxus nicht amtsführender Stadträte schlichtweg nicht leisten. Zu tun gibt es genug!

Viele Themen für das kommende Jahr 2020!

“Als fleißige Oppositions- und Kontrollpartei wird die Liste Fritz auch weiterhin volle Transparenz und Kontrolle einfordern. Der Untersuchungsausschuss zu Misswirtschaft und Missmanagement in der Tiroler Soziale Dienste GmbH wird uns auch 2020 beschäftigen und wir werden alles daran setzen, für volle Aufklärung zu sorgen. Die schwarz-grüne Landesregierung muss endlich lernen, dass das Steuergeld der Tirolerinnen und Tiroler sparsam und zweckmäßig einzusetzen ist. Viele Menschen in Tirol können sich das tägliche Leben kaum mehr leisten und verdienen im Österreich-Vergleich am wenigsten. Die schwarz-grüne Landesregierung legt für diese Menschen kaum Konzepte vor. Platter, Felipe und Co. bedienen lieber ihr Klientel, stellen den Umwelt- und Menschenschutz hintan und tun zu wenig gegen die enormen Auswüchse des Massentourismus in Tirol. Wir als Liste Fritz werden weiterhin die Interessen der Bürger in Tirol in den Mittelpunkt stellen. Auch bei der Gehaltsanpassung der Pflegekräfte in Tirol werden wir weiterhin nicht locker lassen und einen fairen und wertschätzenden Umgang mit den Pflegepersonen in Tirol einfordern. Die Menschen in Tirol verdienen es, dass die Politik ihre Anliegen ernst nimmt und sich für diese mit aller Kraft einsetzt”, halten die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint abschließend fest.