Aufgedeckt: Millionen-Desaster um Traglufthallen – nicht einmal das Verschenken war gratis!
Liste Fritz sieht weitere Steuergeldverschwendung in der TSD GmbH!
Geschichte der TSD-Steuergeldverschwendung geht in die Verlängerung!
“‘Viel Lärm um Nichts’ sieht die ÖVP bei der TSD. Ich halte der Geschäftsführung der TSD und der schwarz-grünen Platter-Regierung in ihrer Zuständigkeit und Kontrolle der TSD seit langem Fehler und Fehlentscheidungen, Missmanagement und Misswirtschaft sowie Steuergeldverschwendung vor. Und kann das belegen und beweisen. Das Schlusskapitel um das 10-Millionen-Desaster Traglufthallen hat zwei böse Überraschungen offenbart: Allein das Einlagerung der nie verwendeten und um Millionen Steuergeld angekauften drei Traglufthallen hat monatlich rund 10.000 Euro, insgesamt rund 145.000 Euro gekostet! Eine teure Fehlentscheidung und Steuergeldverschwendung!”, sagt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Ein teures “Geschenk” um 104.000 Euro!
“Total absurd ist es, dass TSD und Land Tirol es nicht einmal geschafft haben, das Verschenken von vier Traglufthallen, darunter drei nigelnagelneue, kostenlos durchzuführen. Im Gegenteil, für die verschenkten Traglufthallen mussten letztlich die Steuerzahler noch 104.000 Euro bezahlen. Ein schwarz-grünes 100.000-Euro Geschenk auf Kosten der Steuerzahler, ein krasser Fall von Steuergeldverschwendung!”, fasst Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint die enorme Steuergeldverschwendung zusammen.
Liste Fritz bleibt weiter am Ball!
“Ans Tageslicht kommen diese Fehlentscheidungen, dieses Missmanagement und diese Steuergeldverschwendung durch die hartnäckige Aufklärungsarbeit der Liste Fritz. Für diese Steuergeldverschwendung trägt Grünen-Landesrätin Fischer als Generalversammlung der TSD die Verantwortung. Bei vorhandener Fehler- und Rücktrittkultur in der Platter-Regierung, müsste Landesrätin Fischer von sich aus zurücktreten, aber sie wird weiter an Amt und Sessel kleben!”, ist sich Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint sicher.
Ein Faktencheck:
Zögern bis zur Verjährung bei Schadensersatz?
“Es ist auch nicht hinzunehmen, das Landesrätin Fischer und Landeshauptmann Platter nicht in der Lage sind, die Schadenersatzansprüche gegen den ehemaligen TSD-Geschäftsführer Bachmeier innerhalb von zwei Jahren zu einem Ende zu bringen. Ich habe den Eindruck ÖVP und Grüne zögern das so lange hinaus, bis die Verjährung der Ansprüche greift. Die Tiroler zahlen die Zeche und bleiben auf den Kosten sitzen, Platter und Fische agieren vollkommen verantwortungslos gegenüber den Tiroler Steuerzahlern!”, berichtet Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Ein Faktencheck:
Geheimhaltung über Gesamtüberblick macht misstrauisch!
“Eine einzige Provokation ist die Nicht-Beantwortung der Liste Fritz-Anfrage zu den Flüchtlingsheimen der TSD. Landesrätin Fischer als Generalversammlung der TSD verweigert einen Gesamtüberblick über alle eröffneten, betriebenen und geschlossenen Flüchtlingsheime der TSD. Entweder weil sie und die chaotisch geführte TSD den Überblick gar nicht haben oder weil sie das nächste Kapitel Misswirtschaft und Steuergeldverschwendung geheim halten will. Fakt ist, die Steuerzahler zahlen weiter Mieten für einige leerstehende und nicht mehr genutzte Heime, weil es jahrelange Mietverträge gibt”, erklärt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Zum Nachlesen:
Schriftliche Anfrage des Liste Fritz Abgeordneten Mag. Markus Sint betreffend: “Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD): Unter welchen Bedingungen wurde das Dienstverhältnis mit dem ersten Geschäftsführer konkret aufgelöst?”
Grüne Landesrätin Fischer kann sich ihrer Verantwortung nicht entziehen!
“Die arrogante politische Haltung von Grünen-Landesrätin Fischer, detaillierte Landtagsanfragen zu ihrem Zuständigkeitsbereich einfach nicht zu beantworten, lässt tief blicken, wird ihr letztlich aber nichts nützen. Wir als Kontrollpartei Liste Fritz haben dem Landesrechnungshof 200 Fragen übermittelt und dabei auch eine Gesamtbilanz über die von der TSD eröffneten, betrieben und geschlossenen Heime sowie über die Mietverträge und Kosten eingefordert. Wo Steuergeld drinsteckt, braucht es Aufklärung und Kontrolle!”, lässt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint zum Abschluss wissen.