Schwarz-grüne Regierungsstrategie „Tirol energieautonom 2050“ wird so nicht funktionieren!
Für Liste Fritz betreibt Schwarz-Grün zwar viel Marketing, aber wenig konkrete Umsetzung
Tirol hinkt in Sachen Energie komplett hinterher!
“Die Studie zur schwarz-grünen Strategie ‘Tirol energieautonom 2050’ ist ernüchternd und bezeichnend zugleich. Ernüchternd, weil sie den Kraftakt vor Augen führt, den das Land Tirol bräuchte, um die selbstgesteckten Ziele auch nur annähernd zu erreichen. Denn klar ist, dass das Ziel der Strategie so ohnehin nicht erreicht werden kann, denn ein Ausbau der Wasserkraft, der 7 Mal (!) die Dimension des Grenzkraftwerks Inn (GKI) haben müsste, ist weder in Sicht noch ist er für Land und Leute verträglich! Ernüchternd ist die Studie auch, weil sie den enormen Nachholbedarf des Landes Tirol schonungslos offenlegt”, erklärt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Das Potenzial der Photovoltaik liegt in Tirol brach!
“Der Ausbau der Photovoltaik steckt in Tirol noch immer in den Kinderschuhen. Seit Jahren haben wir konkrete Förderungsmaßnahmen für eine echte Photovoltaik-Offensive gefordert, die alle Bereiche vom Privathaushalt bis zu öffentlichen Einrichtungen umfasst. Aber anstatt den vorhandenen Enthusiasmus der Bürger zu verstärken und die günstigen Voraussetzungen Tirols mit dem gewaltigen Solarpotential zu nützen, hat die schwarz-grüne Landesregierung gezaudert, gezögert und die vielen konkreten Landtagsinitiativen der Liste Fritz für eine Sonnenstrom-Offensive blockiert und abgelehnt!”, zeigt Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint auf.
Die Liste Fritz unterstützt die grundsätzliche Zielsetzung der Energiestrategie und fordert viel mehr konkrete Maßnahmen von der schwarz-grünen Landesregierung ein. Das von der Liste Fritz beantragte „Klimaschutzjahr 2020“ kann helfen.