Fairness heißt, mehr Transparenz und Kontrolle leben!

“Es ist nicht unser Weg, ein Fairnessabkommen fünf Wochen vor der Landtagswahl abzuschließen, wir hätten uns die letzten fünf Jahre Fairness erwartet. Etwa echte Transparenz für echte Kontrolle. Wenn beispielsweise bei Werbeausgaben aus Steuergeld die Trennlinie zwischen dem Land Tirol und der Bewerbung der Regierungsparteien nicht mehr eindeutig zu erkennen ist und wenn mit Millionen an Steuergeldern für Werbekampagnen, Events und Landeshauptmann-Empfänge regelmäßig Selbstbeweihräucherungspolitik betrieben wird, dann ist der Verzicht darauf während einer Zeit von fünf Wochen im Landtagswahlkampf wenig glaubwürdig und nicht ernst zu nehmen”, stellt Liste Fritz-Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider klar.

Liste Fritz garantiert fairen Wahlkampf!

“Wir haben diese unsere Position heute beim Parteientreffen für ein Fairnessabkommen auch dargelegt und festgehalten, dass wir ein Fairnessabkommen zum Zweck der politische Inszenierung nicht mittragen werden. Die Liste Fritz bekennt sich – ohne Einschränkung – zu einer fairen und sachlichen Wahlauseinandersetzung. Wie bei den Wahlgängen 2008 und 2013 werden wir auf persönliche Diffamierungen, Beleidigungen sowie auf die Verbreitung von ´Fake News’ selbstverständlich verzichten. Als einzige Oppositionspartei, die seit Jahren konsequente Kontrollarbeit leistet, haben wir es nicht nötig, mit unfairen und unsachlichen Mitteln zu arbeiten. Was wir den Regierenden vorhalten, können wir beispielsweise durch Landtagsanfragen auch belegen. Viele Punkte aus dem vorgelegten Fairnessabkommen sind für uns eine Selbstverständlichkeit”, erklären Liste Fritz-Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Parteiobmann Fritz Dinkhauser.

Zwei Beispiele zum Nachlesen: