4 Jahre Stillstand unter Bürgermeister Willi – Innsbrucks Bevölkerung verdient Ideen und Initiativen!
Liste Fritz macht Bilanz und Ausblick zum Thema der aktuellen Stunde im Innsbrucker Februar-Gemeinderat
Der “Bürgermeister für alle” mit Scheuklappen durch Innsbruck!
“Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi ist offensichtlich überfordert, seine zahlreichen Einflüsterer sind scheinbar nutzlos, sonst würde Innsbruck nicht diesen noch nie dagewesenen Stillstand erleben! Auf die Coronakrise und auf die Altlasten seiner Vorgängerregierungen kann unser Stadtoberhaupt den mittlerweile seit 4 Jahren andauernden Stillstand nicht mehr schieben. Nach bald zwei Dritteln der Amtszeit muss einfach mehr auf der Habenseite stehen Herr Bürgermeister. Willis Wahlversprechen waren jedenfalls groß, weitaus größer ist die Enttäuschung immer mehr Menschen in unserer schönen Stadt. Willi wollte mit den Leuten reden, die Probleme sehen, den Menschen zuhören, ein Bürgermeister für alle sein. In Wahrheit radelt der Bürgermeister mit Scheuklappen und Ohrenschützern durch die Stadt. Auch uns Gemeinderäten wurde mehr Einbindung, mehr Zusammenarbeit, mehr Transparenz und Mitspracherecht zugesagt und auch hier blieb Willi beinahe alles schuldig. Anfragen einzelner Gemeinderäte werden dürftig bis gar nicht oder gar falsch beantwortet. Das unterstreicht die Überforderung und es offenbart mangelnden Respekt gegenüber anderen Fraktionen und damit auch deren Wählern. Was wurde aus dem angekündigten leistbaren Wohnen, den zahlreichen neuen Studentenwohnungen? Was wurde aus dem lückenlosen Radwegenetz, der Förderung der Wirtschaft, mehr Grün in der Innenstadt? Was wurde aus dem Versprechen für zeitgemäßen Tourismus, den attraktiveren Angeboten für Kinder, den Park & Ride Flächen im Umland?”, fragt Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer.
Die Liste Fritz erkennt erste Fortschritte, seit das freie Spiel der Kräfte im Innsbrucker Gemeinderat ausgerufen wurde. Dringende Initiativen für die Menschen in Innsbruck haben endlich Vorrang bekommen. Jetzt geht es um die Umsetzung!
Die zahlreichen Themen in Innsbruck fallen auf taube Ohren!
“Was wurde aus dem Lärmschutz durch eine Einhausung der Autobahn im Westen von Innsbruck? Schließlich war dieses Vorhaben sogar Teil des ursprünglichen Koalitionsübereinkommens. Durch das freie Spiel der Kräfte, den ständigen Druck der Liste Fritz und den Neuverhandlungen beim Budget konnte für dieses Projekt zumindest eine Machbarkeitsstudie auf den Weg gebracht werden. Weitere Schritte für den Lärmschutz müssen folgen. Beim leistbaren Wohnen müssen endlich die großen Brocken bewegt werden. Sanierungen von Schulen und Kindergärten müssen oberste Priorität haben. Die ‘nice to have’-Projekte der Grünen müssen warten, ihre Klientelpolitik bringt unsere Stadt nicht weiter. Die Bevölkerung muss wieder spüren, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Die aktuelle Stunde im Februar-Gemeinderat soll dazu beitragen, den Fokus im Innsbrucker Gemeinderat wieder auf die wichtigsten Anliegen und drängendsten Probleme zu legen. Die Innsbrucker Bevölkerung verdient mehr als Stillstand, schließlich gilt es noch mehr als zwei Jahre zu arbeiten, bis die nächste Gemeinderatswahl auf dem Plan steht!”, hält Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer abschließend fest.