Die Liste Fritz steht für saubere Politik in Tirol – Teuerung, Pflege und Verkehr sind zentrale Baustellen im Land
“Die Menschen in Tirol wünschen sich Veränderung und Politikerinnen und Politiker, die das Gestalten in den Vordergrund ihrer politischen Arbeit rücken. Die ÖVP bewegt sich seit Jahren bei den brennenden Zukunftsfragen keinen Millimeter. Wir haben die Antworten auf das, was die Menschen in dem Land brauchen. Tirol braucht eine Regierung der besten Köpfe und einen Wettbewerb der besten Ideen. Dieser Stillstand ist nicht gut für die Menschen. Wir steuern auf eine Sozialkrise unbekannten Ausmaßes hin und unsere Ideen liegen seit Jahr und Tag in der Schublade, weil ÖVP und Grüne nicht an einer Umsetzung interessiert sind.
Pflege in Tirol endlich fair für alle machen!
“Tirol muss neue Wege gehen und braucht neue Ideen, damit Pflege endlich fair für alle Tirolerinnen und Tiroler wird. Dazu braucht es einen Rechtsanspruch auf Pflege und Betreuung. Jede Person in Tirol, die Pflege braucht, soll eine leistbare und passende Pflege bekommen können. Das sind wir den Menschen in unserem Land einfach schuldig. Damit das gelingen kann, müssen wir in Tirol an einigen Stellschrauben drehen und endlich große Brocken im Pflegebereich angreifen. Das Land Burgenland macht es uns vor und stellt bereits pflegende Angehörige beim Land an. Das könnten wir in Tirol auch schon haben und werden dies allemal in Zukunft möglich machen müssen. Mit einem Gratis-Öffiticket für alle wollen wir als Liste Fritz einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Menschen finanziell zu entlasten, einen Anreiz für einen Umstieg auf die Öffis schaffen und damit zusätzlich die Natur schützen”, erklärt Liste Fritz-Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider.
Als Bürgerbewegung rückt die Liste Fritz die Anliegen der Menschen in Tirol in den Mittelpunkt. Die Liste Fritz ist keiner Bundespartei verpflichtet, nimmt keinen Cent an Spendengeldern und kann sich vollkommen unabhängig für die Menschen in unserem Land einsetzen.
“Die SPÖ hat es probiert, die Grünen haben es probiert, die ÖVP probiert es seit 77 Jahren. Nicht alles war schlecht, aber vieles geht besser! Beim Umgang mit Grund und Boden in Tirol brauchen wir neue Wege und neue Ideen. Leistbares Wohnen hängt an leistbarem Grund und Boden, daher müssen wir den Ausverkauf unserer Heimat endlich stoppen, Investorenmodelle verbieten, den Bodenverbrauch bei Chaletdörfern begrenzen und illegale Freizeitwohnsitze ernsthaft kontrollieren. Derzeit wird auf Teufel komm raus gebaut, aber komplett am Bedarf vorbei. Es muss endlich Schluss sein mit der Klientelpolitik in Tirol. Schluss mit Postenschacher, Parteibuch- und Freunderlwirtschaft. Die Liste Fritz lehnt gekaufte Politik ab. Wer einer Partei Geld spendet, erwartet eine Gegenleistung. Wir als Liste Fritz wollen bissig, frei und unabhängig bleiben! Am 25. September kommt’s drauf an. Gebt einer Alternative für Tirol die Chance!”, hält Liste Fritz-Spitzenkandidat Markus Sint abschließend fest.