Die Liste Fritz ist unabhängig.
Wir leben eine ehrliche, bürger:innennahe und moderne Politik.
Unser Ziel ist es, Tirol zum familienfreundlichsten Bundesland Österreichs zu machen.
Jedem Kind seinen Kinderbetreuungsplatz: Dazu muss ein Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz gesetzlich fixiert werden.
Ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung flächendeckend sicherstellen: Gemeinden bei der Umsetzung finanziell stärker fördern.
Eltern brauchen Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung: Tagesmütter sind aufzuwerten.
Familien in Not: Von ÖVP und Grünen beschlossene Kürzung der Notunterstützung für 1.000 Familien mit mehr als zwei Kindern ist zurücknehmen!
Die Bildung der Kinder soll nicht länger von der Bildung der Eltern abhängig sein. Wir wollen allen Kindern Bildungschancen geben.
Ganztagesschulen ausbauen: Unterricht, Hausaufgaben, Freizeit und Sport. Und danach ist frei!
Wer wählen darf, braucht Wissen: Politische Bildung als Pflichtfach ab der 7. Schulstufe.
Tirols Schulen besser ausstatten: Ausreichend moderne Unterrichtsmittel anbieten.
“Das Lernen kann jedes Kind lernen!” –Lerntrainings tirolweit anbieten.
Kostenlose Nachhilfe für finanziell schwächer gestellte Familien gewährleisten.
Tägliche Turnstunde endlich umsetzen.
Tirol braucht die besten Köpfe: Investieren wir also in Bildung statt in Beton!
Kein:e Tiroler:in darf ohne Schul- und Berufsabschluss bleiben.
Kostenlosen Schulabschluss in ganz Tirol ermöglichen, damit nicht weiterhin 1.000 junge Tiroler:innen jährlich auf der Strecke bleiben.
Facharbeitermangel bekämpfen: Öffentliche Hand soll Lehrwerkstätten einrichten.
Tirol fehlen die Köch:innen: Faire Bezahlung und ordentliche Arbeitsbedingungen für Facharbeiter:innen sicherstellen.
Berufsorientierung als Pflichtfach in allen Schultypen unter Einbeziehung von Expert:innen anbieten.
Die Tiroler:innen haben die geringsten Einkommen und müssen gleichzeitig am meisten für den Lebensunterhalt und das sündteure Wohnen bezahlen. Das muss nicht sein!
Die Nachfrage ist hoch, das Angebot ist zu gering, die Preise sind enorm: 1.600 Euro für 100 m², Innsbruck ist mit 16 Euro pro m² Miete die teuerste Landeshauptstadt Österreichs!
Angebot erhöhen, mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen: Mieten im sozialen Wohnbau um bis zu 30% senken.
Nach tatsächlichem Bedarf bauen und nicht auf Basis von statistischen Daten.
Gemeinden sollen günstigen Baugrund zur Verfügung stellen können: Uneingeschränktes Vorkaufsrecht der Gemeinden auf Freiland endlich ermöglichen.
Leerstand für Innsbruck und ganz Tirol erheben: Vermieter:innen Hilfe und Anreize bieten.
Bedarfserhebung und Bedarfsplanung für bezahlbaren Wohnraum: Startwohnungen und Übergangswohnungen forcieren.
Sozialwohnbauabgabe: Bei überteuerten Immobiliendeals zweckgebundene Abgabe für sozialen Wohnbau einheben!
Menschen auf der Flucht sind eine gesamteuropäische Herausforderung. Alleine schafft Tirol das sicher nicht.
Aufteilung der Flüchtlinge auf alle EU-Staaten verhandeln.
Außengrenzen sichern, aktive Migrationspolitik verfolgen: Österreich soll jene Menschen aufnehmen, denen es Job und Perspektive bieten kann (Vorbild Kanada).
Hilfe zur Selbsthilfe für in Tirol Gestrandete: Mehr Deutschunterricht, mehr Start- und Übergangswohnungen anbieten.
3+3 Formel für Asylwerber: 3 Stunden gemeinnützige Arbeit + 3 Stunden Deutschunterricht pro Tag.
Die meisten Tiroler:innen wünschen sich, daheim alt werden zu dürfen. Diesen Wunsch wollen wir ihnen erfüllen.
Pflegepersonen wertschätzen und endlich besser bezahlen!
Pflegende Angehörige entlasten: Mehr Plätze für Betreutes Wohnen, Kurzzeitpflege und Tagesbetreuung anbieten.
Pflege daheim sichern heißt pflegende Angehörige schulen und Sozialsprengel unterstützen.
Qualität der 24-Stunden-Betreuung durch Landesbonus absichern.
Pflege sichern: Solidarische Pflegeversicherung einführen.
Spitzenmedizin an der Klinik Innsbruck gewährleisten: Geld für Patient:innen und ausreichend Personal verwenden statt für weitere Klinikmanager!
Tirols Spitäler brauchen ausreichende Finanzierung für genügend Ärzt:innen und Pflegepersonal sowie modernste Geräte.
Der Tourismus ist eine unverzichtbare Säule der Tiroler Wirtschaft, daher gehören Fehlentwicklungen korrigiert.
Auswüchse des Massentourismus beim Verkehr, bei der Übererschließung, beim Umgang mit Mitarbeiter:innen und beim Bodenverbrauch stoppen.
Klasse statt Masse: Qualität und Wertschöpfung im Tourismus erhöhen.
Ganzjahrestourismus mit Ganzjahresarbeitsplätzen forcieren: Chance für Gesundheits- und Wellnesstourismus.
Bodenverbrauch stoppen, Chaletdorfboom beenden: Einheimische in Legebatteriehaltung, Touristen in Freilandhaltung ist kein Zukunftsrezept!
Massentourismus bringt Massenverkehr: Vision des autolosen Tourismus forcieren.
Frauen in Tirol sind gut ausgebildet, aber sie bekommen noch immer viel weniger bezahlt als Männer.
Frauen sitzen in der Teilzeitfalle, das hat gravierende Folgen: Geringes Einkommen und Altersarmut sind vorprogrammiert.
Uralte Rollenbilder: Noch immer erledigen Frauen den Haushalt und kümmern sich um die Kinderbetreuung.
Miserable Bezahlung: Frauen in Tirol verdienen pro Jahr etwa 4.000 Euro brutto weniger als Frauen in Wien.
Land und Landesbetriebe haben mit gutem Beispiel voranzugehen: Mehr Frauen gehören in Führungsfunktionen, Aufsichtsräte etc.
Kinder- und Ferienbetreuung ausbauen, damit Beruf und Familie tatsächlich vereinbar sind.
Unsere Natur ist unser Kapital: Mit Augenmaß und Hausverstand angegangen, sind „Natur nützen und Natur schützen“ kein Widerspruch.
Bewahren wir uns die Ehrfurcht vor Tirols Naturschönheit: Stoppen wir die Gletschererschließung – nein zum Megaschigebiet Pitztal-Ötztal!
Tirol braucht eine umsetzbare Energiestrategie: Sparen und alternative Energien forcieren.
Tirol bietet sich für Sonnenstrom-Offensive an: Das hilft den Privaten, stärkt die heimische Wirtschaft und nützt unserer Umwelt!
Unwirtschaftlich und massiver Eingriff in die Natur: Mega-Kraftwerk im Kaunertal aussetzen!
Natura 2000-Schutzgebiete: Alle Regionen gleich behandeln und ausweisen, was fachlich auszuweisen ist.
Umstellung auf alternative Mobilität forcieren: E-Bike, E-Auto, E-Busse
Tirol braucht ein Klimaschutzjahr 2020!
Der Schutz der Menschen in Tirol hat Vorrang vor wirtschaftlicher Gewinnmaximierung!
LKW-Transitverkehr mit einer Obergrenze von 1 Million LKW pro Jahr eindämmen, Ziel- und Quellverkehr ausgenommen.
Baustellenmanagement: Es braucht eine Stelle, die Baustellen auf Gemeinde, Landes- und Bundesstraßen koordiniert, damit ein Verkehrskollaps verhindert werden kann.
Entlastung der Menschen entlang der Transitrouten und den Ausweichstrecken vor Schmutz und Lärm. Es braucht drastische Maßnahmen.
Unabhängige Überprüfung veranlassen: Was bringt Tempo 100 wirklich?
Öffi-Verkehr verbessern: Direktzugverbindungen für Osttirol und ins Außerfern umsetzen.
Viel mehr Park + Ride Plätze schaffen, dazu Busverbindungen von und zu den Bahnhöfen ausbauen.
E-Mobilität fördern: In ganz Tirol Schnellladestationen einrichten.
Macht braucht Kontrolle, Allmacht braucht Grenzen. Für die Bürger:innen wollen wir mehr Transparenz und ernstgemeinte Beteiligung ermöglichen.
Steuergeldverschwendung für Events, Empfänge und Partys aufgedeckt: Mehrere Millionen Euro jährlich hat die schwarz-grüne Platter-Regierung für Repräsentation ausgegeben.
Schluss mit sündteurer Selbstbeweihräucherung: Millionen für Werbekampagnen, Landeszeitung und Öffentlichkeitsarbeit jedes Jahr sind zu viel.
Die Liste Fritz passt aufs Steuergeld und auf die Menschen auf: Daher unser Nein zum Olympia-Milliarden-Wahnsinn!
Versprochen, gebrochen: Die Grünen haben mehr Transparenz und Kontrolle zugesagt und für den Machterhalt darauf verzichtet.
Kostenexplosionen bei Großbauvorhaben stoppen: Begleitendes Controlling einrichten.
Bürger:innen stärker einbinden: Ergebnisse von Volksbefragungen verbindlich umsetzen.
Viele Tiroler:innen engagieren sich in Kultur-, Sport- und Sozialvereinen. Wir bedanken uns für ihren Einsatz und wollen sie unterstützen.
Sportvereine besser fördern: Statt Steuergeld für Olympia-Träumereien gehören die Sportvereine – von den Amateuren bis zu den Profis –von Infrastrukturkosten befreit.
Mehr finanzielle Unterstützung für freie Kulturinitiativen statt politische Prestige-Projekte und Bronze-Wallnöfer-Skulpturen!
Geschafft, die Vergnügungssteuer ist abgeschafft! Mit uns gibt es keine Wiedereinführung über die Hintertüre.
Kultur zu den Menschen bringen: Einmal pro Monat gratis Eintritt in den Museen des Landes anbieten (Vorbild Südtirol).
Die Arbeit der Sozialvereine wertschätzen heißt sie langfristig finanziell absichern.
Wir leben eine ehrliche, bürger:innennahe und moderne Politik.
Wir schauen aufs Land und die Leute.
Eure Anliegen nehmen wir uns zu Herzen.
Wir arbeiten für vernünftige Veränderung zum Wohle aller Generationen.
Mit Herz und Hausverstand offen für Jung und Alt.