Die Liste Fritz stellt sich vor
2008
Gründung und Einzug in den Tiroler Landtag
Unser Land soll mutiger, moderner, sozialer und gerechter werden.
Mit dieser Vision gründeten der langjährige Präsident der Arbeiterkammer Tirol, Fritz Dinkhauser und seine Frau Heidi im Frühjahr 2008 die Liste Fritz Dinkhauser – Bürgerforum Tirol. Sie übernahmen das gesamte politische und finanzielle Risiko.
Gemeinsam mit einigen Mitstreitern sind sie zur Landtagswahl 2008 angetreten, um Tirol zu verändern.Für den „Parteirebellen“ Fritz Dinkhauser war schon länger klar, dass die Allmacht der ÖVP und des allmächtigen ÖVP-Bauernbundes gebrochen werden muss. Das seit langem regierende, politische System ÖVP Tirol sah er als gescheitert an. Denn eine Partei, die ihre Zustimmung bei Wahlen nur dann verlässlich bekommt, wenn sie ihre Lobbys bedient und ihre Seilschaften pflegt, kann ein Land nicht verändern.
Als Liste Fritz Dinkhauser – Bürgerforum Tirol (Kurzbezeichnung Fritz) feierte die Bürgerliste bei der Landtagswahl am 8. Juni 2008 einen Erdrutschsieg. Aus dem Stand heraus schenkten knapp 62.000 Tirolerinnen und Tiroler Fritz Dinkhauser und seinem Team ihr Vertrauen und machten die neue Bürgerbewegung zur zweitstärksten politischen Kraft im Land. Mit 18,35 Prozent eroberte die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol auf Anhieb sieben Mandate. Nach der Trennung von zwei Abgeordneten (2009) stellte der Fritzklub mit fünf Mandataren im Tiroler Landtag die größte Oppositionskraft im Land.
2008
Landtagswahl 2013
Umbruch für Tirol – gerechter, sozialer, modern
Das Ziel von Fritz Dinkhauser und seinem Team bleibt aktuell: Die Bürgerinnen und Bürger verdienen ein gerechtes, soziales und modernes Tirol!
Landtagswahl 2013 – es geht weiter!
Im Dezember 2012 verstarb überraschend der Klubobmann der Liste Fritz, Bernhard Ernst, überraschend und viel zu früh. Zu Jahresbeginn 2013 zog sich Fritz Dinkhauser aus gesundheitlichen Gründen als Spitzenkandidat zurück. Mit Andrea Haselwanter-Schneider und Andreas Brugger ist ein neues Führungsteam bei der Landtagswahl am 28. April 2013 angetreten. Mit zwei Mandaten schafften sie den Wiedereinzug in den Tiroler Landtag.
Landtagswahl 2013
2015
Die Liste Fritz schrieb wieder Geschichte
Im Oktober 2015 legte Andreas Brugger sein Landtagsmandat zurück, er blieb dem Fritzklub jedoch als Berater erhalten. Für ihn rückte Isabella Gruber in den Landtag nach. Damit hat die Liste Fritz wieder einmal Geschichte in Tirol geschrieben: Der Fritzklub war der erste Klub im Tiroler Landtag mit einem 100%igen Frauenanteil!
2015
2017
Nein zu Olympia 2026
Als einzige politische Gruppierung in Tirol setzte sich die Liste Fritz von Anfang an für eine Volksbefragung zur Bewerbung für Olympische Spiele in Innsbruck/Tirol 2026 ein. Die Liste Fritz warnte vor den negativen Auswirkungen dieses Megaevents mit Megakosten, die Tiroler und Innsbrucker sahen das im Oktober 2017 genauso und lehnten den Olympia-Milliardenwahnsinn in Stadt und Land deutlich ab.
2017
2018
Landtagswahl 2018
Die Liste Fritz ist zum dritten Mal in den Tiroler Landtag eingezogen.
Bei der Landtagswahl am 25. Februar 2018 erreichte die Liste Fritz wieder zwei Mandate und schaffte zum bereits dritten Mal den Einzug in den Landtag. Seit Februar 2018 vertreten Andrea Haselwanter-Schneider als Klubobfrau und Markus Sint als Landtagsabgeordneter die Liste Fritz im Tiroler Landtag.2018
2022
Markus Sint wird Klubobmann
Auf Wunsch von Andrea Haselwanter-Schneider übernimmt Markus Sint als Klubobmann den Landtagsklub der Liste Fritz.
2022
2022
Landtagswahl 2022
Die Liste Fritz zieht ein weiteres Mal in den Tiroler Landtag ein und kann das erste Mal seit 2008 deutlich an Stimmen dazugewinnen. Mit 9,9 Prozent und drei Mandaten erreicht die Liste Fritz das zweitbeste Ergebnis bei einer Landtagswahl. Damit vertreten seit der Angelobung im Oktober 2022 Klubobmann Markus Sint, Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider und Landtagsabgeordneter Herwig Zöttl die Liste Fritz im Tiroler Landesparlament.
2022