
Telfs-Mösern: Raumordnungsvertrag ein Schlupfloch?
Liste Fritz Klubobmann Makus Sint im Interview zum Raumordnungsvertrag zwischen der Gemeinde Telfs und den Betreibern des 4 Trees Luxushotelprojekts in Telfs-Mösern. Eine unglaubliche Geschichte findet ihre Fortsetzung:

TT-Homestory mit Andrea Haselwanter-Schneider
Gastgeberin Andrea Haselwanter-Schneider von der Liste Fritz, die als einzige weibliche Spitzenkandidatin in die Landtagswahl geht, nimmt den verregneten Interviewstart gelassen. 14 Jahre Oppositionsbank haben die Politikerin gelehrt, nicht…

Gerichtliche Watschn für Schwarz-Grün bei TSD-Aufsichtsrat
„Das Urteil des Oberlandesgerichts ist eine schallende Watschn für die Verantwortlichen in der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD), denen der Betriebsrat seit Jahren ein Dorn im Auge war. Eine Watschn vor allem für die Verantwortlichen von…

Tirol wählt und die Liste Fritz tritt in allen Bezirken an
Genau 60 Tage verbleiben, bis in Tirol ein neuer Landtag gewählt wird. Die Liste Fritz hat mittlerweile alle Voraussetzungen erfüllt und wird in allen Tiroler Bezirken zur Landtagswahl antreten. In den kommenden Tagen und Wochen werden…

Freizeitwohnsitze eignen sich nicht als Zuckerln
„Eine Almhütte im Zillertal, die als illegaler Freizeitwohnsitz verwendet wurde, soll im Nachhinein saniert und legalisiert werden. Eigentümer und Gemeindeverantwortlichen ist offenbar bewusst, dass die Nutzung der Almhütte als Freizeitwohnsitz…

Reform bei der Mindestsicherung ist ein erster Schritt
Land muss Übergangswohnungen zur Verfügung zu stellen Für Liste Fritz Parteichefin Andrea Haselwanter-Schneider ist die geplante Reform der Tiroler Landesregierung ein erster Schritt. „Ob eine Mindestsicherung neu für die Betroffenen…

Frauen verdienen in Tirol nach wie vor viel weniger als Männer
In Tirol ist die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsmarkt auch 2025 noch keine Realität. Frauen verdienen laut aktuellen Zahlen nach wie vor rund 40 Prozent weniger als Männer. Die Liste Fritz fordert nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung…

ÖGK-Reform gescheitert - Milliarden versenkt, Leistungen nicht verbessert
Eine Kasse pro Bundesland reicht Was von ÖVP-Shooting Star Sebastian Kurz als „Jahrhundertreform“ angekündigt wurde, ist für Liste Fritz-Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider kläglich gescheitert. „Die Kassenzusammenlegung war…

Keine Kürzungen auf dem Rücken der Schwächsten
Landtagsopposition lehnt Einsparungspläne der schwarz-roten Landesregierung im Sozialbereich geschlossen ab In der Juli-Sitzung des Tiroler Landtags wurde deutlich, was viele soziale Einrichtungen im Land seit Wochen befürchten: Die schwarz-rote…

Rettung der Einheimischen-Tarife jetzt in Tirol möglich machen
Liste Fritz fordert eine Tiroler Lösung und verweist auf findige kleinere Unternehmen. Bereits die Ankündigung einer Evaluierung der umstrittenen Geoblocking-Verordnung hat die Tiroler ÖVP als Lichtblick zur Rettung der Einheimischen-Tarife…

Neue Ausbildungsrotation für angehende Kinderärzte ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ziel muss es sein, wie in anderen Bundesländern auch Primärversorgungszentren für Kinder einzurichten.
Das Problem ist bekannt und duldet keinen Aufschub. Tirol hat zu wenig Kinderärzte. Und die Lage wird sich aufgrund anstehender Pensionierungen in den nächsten Jahren auch nicht verbessern. Im Gegenteil. Liste Fritz-Parteichefin Andrea Haselwanter-Schneider…

Quote bei Zahnmedizinern vorantreiben
„Tirol gehen die Zahnärztinnen und Zahnärzte aus“, stellt die Parteichefin der Liste Fritz, Andrea Haselwanter-Schneider fest. Bei 55 offenen Stellen bleibt die zahnmedizinische Versorgung in Tirol weiter angespannt. Versicherte hätten…

Freikaufen bei Freizeitwohnsitzen – ÖVP unterstützt Profiteure und schadet Einheimischen!
Die Liste Fritz ist über den Vorschlag von Peter Seiwald, ÖVP-Landtagsabgeordneter und Obmann der Kitzbüheler Wirtschaftskammer, blank entsetzt und bass erstaunt. „Seiwalds Vorschlag, Lizenzen für solchermaßen legalisierte Freizeitwohnsitze…

80.000 Euro-Analyse klärt Zukunft der Umit wieder nicht!
Rund 80.000 Euro hat die von der Tiroler Landesregierung in Auftrag gegebene Standortanalyse zur UMIT die Tiroler Steuerzahler gekostet. Die Ergebnisse sind laut Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint dürftig. „Ein Berg ist gekreist, eine Maus…