Für Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Klubobmann Markus Sint ist der Bürgertag der Liste Fritz ein Feiertag. „Da fällt Ostern und Weihnachten zusammen, weil wir uns dort in einem größeren Rahmen mit unseren Mitgliedern, Freunden und Sympathisanten austauschen können!“, erklären beide unisono. Warum die Liste Fritz den Terminus ´Bürgertag` und nicht Parteitag verwendet, liegt für Haselwanter-Schneider auf der Hand. „Vor 16 Jahren sind wir mit dem Anspruch gestartet, die Sorgen und Nöte der Menschen in unserem Land ernst zu nehmen. Diese Verpflichtung haben wir als Bürgerbewegung nie aus den Augen verloren und das unterscheidet uns auch fundamental von den anderen Parteien!“, so Haselwanter-Schneider, die sich beim Bürgertag wieder als Parteiobfrau zur Wahl stellt. „Es gibt leider noch sehr viel zu tun in unserem Land. Und es vergeht kaum eine Woche, in der nicht kleinere oder größere Skandale an die Öffentlichkeit kommen! Umso wichtiger ist es, dass wir als Liste Fritz der schwarz-roten Landesregierung auf die Finger schauen, ob es ihnen passt oder nicht. Und so lange in mir noch das Feuer brennt und ich mich jeden Tag im Spiegel anschauen kann, solange werde ich mich für die Menschen in unserem Land 100%ig einsetzen!“ Eine Veränderung hingegen kündigt sich im Vorstand der Liste Fritz an. Denn dieser soll um vier Personen erweitert werden. „Wir haben Menschen vom Arlberg bis ins Pillerseetal, die sich mit Leidenschaft für die Anliegen der Bevölkerung einsetzen. Dem wollen wir mit der personellen Erweiterung auch im Vorstand der Liste Fritz gerecht werden!“, sieht Haselwanter-Schneider in der Erweiterung des Vorstandes eine Bereicherung.
Liste Fritz sieht sich als Herzschrittmacher für uninspirierte Regierungsparteien und mutlose Landesregierung!
„Wir haben von Anfang an immer mutige Politik gemacht, wir sind die einzige echte Kontrollpartei und das soziale Gewissen Tirols! Wir stellen die Menschen und die Gerechtigkeit in den Mittelpunkt!“, skizziert Klubobmann Markus Sint die Bedeutung der Liste Fritz. „Wir scheuen uns auch nicht, unbequeme Ansagen zu machen, etwa in der Causa UMIT. Und wir sind ein unermüdlicher Ideengeber, etwa für leistbares Wohnen und gegen den Ausverkauf Tirols. Das alles macht die Liste Fritz aus und diesen Weg werden wir auch weiter gehen!“, ist Sint überzeugt. Neue Zeiten bringen aber auch neue Herausforderungen mit sich. Deshalb hat die Liste Fritz auf 138 Seiten ihre Standpunkte für das Tirol von morgen zusammengefasst. „Wir haben innegehalten, uns und unsere Arbeit selbst hinterfragt. So auch, wo wir mit unserer politischen Arbeit für die Tirolerinnen und Tiroler stehen. Und in 20 Kapiteln auch Antworten auf die neuen Herausforderungen gefunden!“, ist Sint überzeugt. „Unter dem Motto ´Neue Wege, neue Ideen` wollen wir unser Land verändern und weiterentwickeln.
Neue Wege: Wirtschaftskammerwahlen nächste Herausforderung für Liste Fritz
Mit dem Antreten bei der WK-Wahl will die Liste Fritz besonders die Ein-Personen-Unternehmen, Kleinst- und Kleinbetriebe vor den Vorhang holen. Sie sind das Herzstück der Tiroler Wirtschaft und ihr Rückgrat. Mehr als 50.000 Betriebe mit weniger als 50 Mitarbeitern gibt es in Tirol. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Tiroler Arbeitsmarkt, weil sie auch 131.623 Mitarbeitern in Tirol Arbeit geben. Die Ein-Personen-Unternehmen, die Kleinst- und Kleinbetriebe sind nicht so konjunkturanfällig wie andere Branchen. „Natürlich haben sie es auch schwer, sie leiden unter zu viel Bürokratie, unter zu vielen Belastungen. Sie jammern aber nicht, weil ihnen dafür die Zeit fehlt und offensichtlich auch die Vertretung. Es sind diese Kleinunternehmer und ihre Mitarbeiter, die viel mehr Unterstützung seitens der Landesregierung verdienen und brauchen. Für diese will sich die Liste Fritz deshalb besonders einsetzen, auch weil sie derzeit kaum eine Stimme haben!“, so Markus Sint abschließend.